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Über drei Wasserfälle (Kaskaden), die gemeinsam eine Fallhöhe von 341 m ergeben, bahnt sich die [[Gasteiner Ache]] ihren Weg ins Tal. Der ''Obere'' und der ''Untere Wasserfall'' liegen ihren Namen entsprechend knapp oberhalb bzw. unterhalb des Ortszentrums, wobei vor allem der ''Untere Wasserfall'' von der ehemaligen Grabenbäckerquelle oder dem Kraftwerk aus bewundert, ein beeindruckendes Erlebnis darstellt.  
 
Über drei Wasserfälle (Kaskaden), die gemeinsam eine Fallhöhe von 341 m ergeben, bahnt sich die [[Gasteiner Ache]] ihren Weg ins Tal. Der ''Obere'' und der ''Untere Wasserfall'' liegen ihren Namen entsprechend knapp oberhalb bzw. unterhalb des Ortszentrums, wobei vor allem der ''Untere Wasserfall'' von der ehemaligen Grabenbäckerquelle oder dem Kraftwerk aus bewundert, ein beeindruckendes Erlebnis darstellt.  
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Der eigentlich als "Gasteiner Wasserfall“ verstandene ''Mittlere Wasserfall'' trennt das Ortszentrum in zwei, durch die [[1840]] erbaute Wasserfallbrücke verbundene Teile. Er wird seit jeher als das Wahrzeichen Gasteins bezeichnet und ist beliebtes Motiv vieler Postkarten und Urlaubsbilder.  
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Der eigentlich als "Gasteiner Wasserfall" verstandene ''Mittlere Wasserfall'' trennt das Ortszentrum in zwei, durch die [[1840]] erbaute Wasserfallbrücke verbundene Teile. Er wird seit jeher als das Wahrzeichen Gasteins bezeichnet und ist beliebtes Motiv vieler Postkarten und Urlaubsbilder.  
    
Die durch Zerstäubung negativ ionisierte Luft ist ein wichtiges Kurmittel des [[Kurort]]es.
 
Die durch Zerstäubung negativ ionisierte Luft ist ein wichtiges Kurmittel des [[Kurort]]es.