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Es wird als eines der landschaftlich schönsten und vielseitigsten Tauerntäler beschrieben. Bereits [[1916]] berichtet der Salzburger Rechtsanwalt und Landeshauptmann-Stv. Dr. [[August Prinzinger junior|August Prinzinger]], zwar mächtigere Gebirgsformen und [[Gletscher]] gesehen zu haben, aber kaum schönere, daher war es für ihn nahe liegend, dass die Errichtung eines Nationalparks von diesem Tal ausgehen sollte.  
 
Es wird als eines der landschaftlich schönsten und vielseitigsten Tauerntäler beschrieben. Bereits [[1916]] berichtet der Salzburger Rechtsanwalt und Landeshauptmann-Stv. Dr. [[August Prinzinger junior|August Prinzinger]], zwar mächtigere Gebirgsformen und [[Gletscher]] gesehen zu haben, aber kaum schönere, daher war es für ihn nahe liegend, dass die Errichtung eines Nationalparks von diesem Tal ausgehen sollte.  
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Auch der bekannte Kunstmaler [[Rudolf Ferbus]] aus [[Zell am See]] schreibt in seinem Buch „Pinzgauer Spaziergang“, einer malerischen Reise bis in den [[Nationalpark Hohe Tauern]], von ''einer beinahe gewalttätigen Schönheit rund um den [[Weißsee]]''.
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Auch der bekannte Kunstmaler [[Rudolf Ferbus]] aus [[Zell am See]] schreibt in seinem Buch "Pinzgauer Spaziergang“, einer malerischen Reise bis in den [[Nationalpark Hohe Tauern]], von ''einer beinahe gewalttätigen Schönheit rund um den [[Weißsee]]''.
    
Der [[Gletscherlehrweg Ödenwinkelkees]] befindet sich im Ödenwinkel im Stubachtal.
 
Der [[Gletscherlehrweg Ödenwinkelkees]] befindet sich im Ödenwinkel im Stubachtal.