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Mit den Gütern Seichterberg, Radeck und Strobl, die mit der Burg Radeck verbundenen waren, waren vor [[1546]] Margit Hochenfelder(in) und Hektor von Treubach belehnt worden. [[1546]] wurde Maximilian [[Keutzl|Keuzl]] mit "''2/3 Teile von Gut und Schloss Radekk''" belehnt. [[1547]] erhielt Paul Rottinger und im Jahr [[1600]] Stefan Schmerbl einen Lehenbrief darüber. In einer Salzburger Urkunde aus dem Jahr [[1617]] wurden die Güter Seichtenberg (Seichterberg bei Radeck) zu Ritterlehen ernannt, wodurch die Besitzer des Lehens auch das Recht erwarben, sich "Herr von Radeck" zu nennen.  
 
Mit den Gütern Seichterberg, Radeck und Strobl, die mit der Burg Radeck verbundenen waren, waren vor [[1546]] Margit Hochenfelder(in) und Hektor von Treubach belehnt worden. [[1546]] wurde Maximilian [[Keutzl|Keuzl]] mit "''2/3 Teile von Gut und Schloss Radekk''" belehnt. [[1547]] erhielt Paul Rottinger und im Jahr [[1600]] Stefan Schmerbl einen Lehenbrief darüber. In einer Salzburger Urkunde aus dem Jahr [[1617]] wurden die Güter Seichtenberg (Seichterberg bei Radeck) zu Ritterlehen ernannt, wodurch die Besitzer des Lehens auch das Recht erwarben, sich "Herr von Radeck" zu nennen.  
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[[1590]] kam die Burg in den Besitz der Freiherren von [[Rehlingen]], die es bis [[1685]] innehatten. [[1670]] ließ [[Johann Paris Freiherr von Rehlingen]] die Burg zum großen Teil erneuern, fast ganz neu aufbauen und verschiedene Inschriften anbringen, von denen am originellsten die „Regeln für Gäste" waren.
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[[1590]] kam die Burg in den Besitz der Freiherren von [[Rehlingen]], die es bis [[1685]] innehatten. [[1670]] ließ [[Johann Paris Freiherr von Rehlingen]] die Burg zum großen Teil erneuern, fast ganz neu aufbauen und verschiedene Inschriften anbringen, von denen am originellsten die "Regeln für Gäste" waren.
    
[[1685]] erwarb die Burg der Salzburger [[Domherr]] [[Franz Anton Graf zu Königsegg]] (Wappen über der Tür) und die Burg blieb im Besitz der Grafen Königsegg. Anna Eleonora Gräfin [[Fugger]]in (geborene Gräfin [[Königsegg]]), dessen Erbin und Schwester, verkaufte am [[7. August]] [[1713]] an [[Maria Plain]] das ritterlehenbare Gut mit dem Schloss Radeck, die Güter Seichtenberg und Strobl samt dem Gut Reit. [[1753]] besaß Schloss Radeck J. Jos Crysog [[Paurnfeind]], ab [[1772]] Franz Anton und ab [[1795]] der Salzburger Prof. [[Philipp Gäng]].  
 
[[1685]] erwarb die Burg der Salzburger [[Domherr]] [[Franz Anton Graf zu Königsegg]] (Wappen über der Tür) und die Burg blieb im Besitz der Grafen Königsegg. Anna Eleonora Gräfin [[Fugger]]in (geborene Gräfin [[Königsegg]]), dessen Erbin und Schwester, verkaufte am [[7. August]] [[1713]] an [[Maria Plain]] das ritterlehenbare Gut mit dem Schloss Radeck, die Güter Seichtenberg und Strobl samt dem Gut Reit. [[1753]] besaß Schloss Radeck J. Jos Crysog [[Paurnfeind]], ab [[1772]] Franz Anton und ab [[1795]] der Salzburger Prof. [[Philipp Gäng]].  

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