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| − | [[Datei:Pestmarterl beim Lenzengut in Lofer.jpg|thumb|Marterl zur Erinnerung an die Pest im Jahr [[1648]]]] | + | [[Datei:Pestmarterl beim Lenzengut in Lofer.jpg|thumb|Marterl zur Erinnerung an die Pest auf dem Lenzengut in [[Lofer]] im Jahr [[1648]].]] |
| − | Auch Salzburg blieb nicht von der '''Pest''' verschont.
| + | [[Datei:Pestmarterl beim Lenzengut, Lofer.jpg|thumb|Pestmarterl beim Lenzengut in Lofer.]] |
| | + | [[Datei:Pestkreuz G.jpg|thumb|Pestkreuz an einem abgelegenen Ort in Thalgau.]] |
| | + | Die '''Pest''' ist eine Seuche, die im [[6. Jahrhundert]] nach Christus über Konstantinopel (Istanbul) in europäische Mittelmeerhäfen eingeschleppt wurde. |
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| − | ==Allgemeines== | + | ==Über die Pest== |
| − | Pest ist eine hochgradige ansteckende Krankheit, die in verschiedenen Formen aufgetreten war. Da man ja nicht wusste, wodurch sie hervorgerufen wurde, gab es auch manch sonderliche Bekämpfung dieser Seuche. | + | Pest ist eine hochgradige ansteckende Krankheit, die in verschiedenen Formen auftritt. Da man ja nicht wusste, wodurch sie hervorgerufen wurde, gab es auch manch sonderliche Bekämpfung dieser Seuche. |
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| − | So glaubte man, dass die Pest durch schlechten Atem übertragen wird. Daher entstanden die langen Schnäbel, die sich Ärzte umbanden, wenn sie zu Patienten gingen. Auch meinte man, mit Essig könne man alles desinfizieren und stellte Essigschalen in verseuchten Räumen auf. Daneben nahm man den Zorn Gottes als Ursache an, ebenso wie Nahrungsmittel, die in "giftiger Luft" wuchsen, Erdbeben oder meteorische Ereignisse Pest in den Augen der Menschen ausbrechen ließ. | + | So glaubte man, dass die Pest durch schlechten Atem übertragen wird. Daher entstanden die langen Schnäbel, die sich Ärzte umbanden, wenn sie zu Patienten gingen. Auch meinte man, mit Essig könne man alles desinfizieren und stellte Essigschalen in verseuchten Räumen auf. Daneben nahm man den Zorn Gottes als Ursache für die Pestausbrüche an, ebenso wie Nahrungsmittel, die in "giftiger Luft" wuchsen, Erdbeben oder meteorische Ereignisse. |
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| | + | Schutzpatron gegen die Pest ist der heilige [[Sebastian]]. |
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| | ==Die Pest in Salzburg== | | ==Die Pest in Salzburg== |
| − | Erstmals erreichte die Pest Salzburg in den Jahren [[1348]] bis [[1350]]. Es war dies die größte Pestepedemie der [[Ostalpen]]. Im [[Pongau]] veröden 40 % der Güter, die dem [[Erzstift St. Peter]] gehören. Auch die Bevölkerung im [[Pinzgau]] wird stark dezimiert. Im zu Salzburg gehörenden [[Mühldorf am Inn]] sterben angeblich 1.400 Menschen.
| + | Im [[12. Jahrhundert]] werden die Jahre [[1156]], [[1157]] und [[1167]] als Pestjahre bezeichnet. [[1257]] brach in [[Laufen an der Salzach]] die Seuche aus. Wirklich große Verheerungen und Schrecken verbreitete die Pest in den Jahren [[1348]] und [[1349]]. Sie war 1347 von Schiffen, die in Genua anlegten, über die [[Alpen]] gekommen und war die größte Pestepedemie in den [[Ostalpen]]. Im [[Pongau]] verödeten 40 % der Güter, die dem [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktinerstift St. Peter]] gehörten. Auch die Bevölkerung im [[Pinzgau]] wurde stark dezimiert. Im zu Salzburg gehörenden [[Mühldorf am Inn]] starben angeblich 1 400 Menschen. |
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| − | Im Zusammenhang mit dieser Epidemie mussetn die Juden einen "gehörnten Hut" und die jüdischen Frauen Glöckchen tragen. | + | Im Zusammenhang mit dieser Epidemie mussten die [[Juden in Salzburg|Juden]] einen "gehörnten Hut" und die jüdischen Frauen Glöckchen tragen. Sie standen im Verdacht, durch Brunnenvergiftungen die Pest ausgelöst zu haben. |
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| − | [[1393]] brach im Lande neuerlich die Pest aus. Noch ein drittes Mal kam der "Schwarze Tod" ins Land: [[1571]]. In [[Hallein]] dann nochmals [[1597]], wovon ein Massengrab bei Renovierungsarbeiten der [[Stadtpfarrkirche Hallein]] 2005 gefunden wurde. | + | In den Jahren [[1355]] bis [[1362]] sowie von [[1367]] bis [[1374]], [[1386]] (sie hatte in [[Radstadt]] am St.Veits-Tag, den [[15. Juni]], benommen) und [[1393]], in welchem Jahr sie besonders schrecklich grassierte. |
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| | + | Im [[15. Jahrhundert]] wurde die Pest in den Jahren [[1444]] (eine vollständige [[Sonnenfinsternis]] im Jahr [[1448]] hatte bei den Menschen die Befürchtung des Ausbruch der Pest geschürt, was aber nicht der Fall war), [[1454]], [[1463]] und [[1482]] bis [[1486]]. 1482 wurden 4 500 Tote in der [[Stadt Salzburg]] sowie in den Dörfern [[Maxglan (Gemeinde)|Maxglan]], [[Siezenheim]], [[Morzg (Gemeinde)|Morzg]] und [[Gnigl (Gemeinde)|Gnigl]]. 1471 kam es in diesem Zusammenhang zur Gründung der [[St. Rochus-Bruderschaft|St. Rochus]]- und [[Sebastiansbruderschaft]]. |
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| | + | === Im 16. Jahrhundert grassierte die Seuche am Schlimmsten === |
| | + | [[1506]], [[1516]], [[1517]] und [[1521]] waren die nächsten Pestjahre. Am [[13. Juli]] 1521 verließ [[Fürsterzbischof]] [[Matthäus Lang von Wellenburg]] die Stadt und kehrte erst im Februar 1522 wieder in die Stadt zurück. [[1524]] wurde dann im Rahmen der [[Stadt- und Polizeiordnung]] eine "''Ordnung zu Abstellung der Unsawaberkait hie in der stat''" gegen die schlechte Luft erlassen. Es war eine Vorkehrung zur Verhinderung ''böser krannckhaiten''. Aber [[1528]] und [[1529]] war Pest wieder in Salzburg. [[1533]], [[1551]], [[1553]] und [[1554]] brach erneut die ''große Sterb'' über Salzburg herein. Zwischen [[17. September]] 1553 und Juni 1554 vermerkte man in einem Bericht des Konsistoriums der [[Hofkammer]] 727 verstorbene und begrabene Tote. Schon [[1562]] bis [[1564]] wütete die Pest abermals in Salzburg. Diesen Seuchenjahren folgte eine von [[1569]] bis [[1572]] dauernde Epidemie. Für 1570 meldete der [[Stadtrichter]] 1 398 Pestopfer in der Stadt [[Hallein]], in der Stadt Salzburg gab es zwischen [[30. Mai]] [[1571]] bis [[31. Jänner]] 1572 sogar 2 236 Tote (um das Jahr 1550 hatte die Stadt Salzburg etwa 8 000 Einwohner), also etwa ein Viertel der Stadtbevölkerung. Von da an bis [[1582]] residierte Fürsterzbischof [[Johann Jakob Kuen von Belasy]] in [[Mühldorf am Inn]]. |
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| | + | [[1585]] wurde aufgrund der grassierenden Pest die Herbst[[dult]] und der [[Rupertikirtag|Jahrmarkt zu Ruperti]] abgesagt. |
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| | + | Im [[16. Jahrhundert]] gab es in der Stadt Salzburg ein hölzernes Lazaretthaus auf dem [[St. Sebastian Bollwerk]] und auf der [[Müllner Schanze]]. |
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| | + | Mit einer großen Pestepidemie [[1597]] klang das 16. Jahrhundert aus. In [[Hallein]] schlug die Pest nochmals 1597 zu, wovon ein Massengrab bei Renovierungsarbeiten der [[Stadtpfarrkirche Hallein]] 2005 gefunden wurde. |
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| | + | === Auch im 17. Jahrhundert wütete noch die Pest === |
| | + | Für das [[17. Jahrhundert]] trat die Epidemie, neben einzelnen Pestjahren, von [[1613]] bis [[1618]] von [[1625]] bis [[1627]] stark auf. Am [[11. August]] 1625 wurden die [[Salzburger Badehäuser|Badehäuser]] und die [[Benediktineruniversität]] geschlossen. Lehrer und Schüler mussten erstmals in der Geschichte der Universität nach [[Radstadt]] ausweichen. [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf von Lodron]] flüchtete mit seinem [[Salzburger Fürstenhof|Fürstenhof]] in das erst [[1619]] fertiggestellte [[Schloss Hellbrunn]], von wo er erst wieder am [[20. November]] in die Stadt zurückkehrte. |
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| | + | Paris Lodron ließ nun die Moore [[Schallmoos (Moor)|Schallmoos]] und [[Itzlinger Moor |Itzling]] trockenlegen, da man annahm, die Ursache der Pestepidemie läge in der ''schlechten Luft'' der Moore. |
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| | + | Die Pestepidemie von 1625 bis 1626 im [[Lungau]] forderte in [[Tamsweg]] in sechs Monaten 79 Menschenleben. |
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| | + | In der Chronik von Golling des Lehrers [[Georg Meinhard]] wird der Pest mit folgenden Worten Erwähnung getan: ''"1625 regierte der schwarze Tod auch in Golling und Umgebung, heischte die Krankheit viele Opfer, welche den Markt ziemlich leer gemacht. Damals stieg man auf die Dächer, um zu sehen, bei welchen Feuerstätten noch Rauch aufstieg, ein Zeichen, dass noch lebende Bewohner im Hause waren."''<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19331129&query=%22pestfriedhof%22&seite=7 ANNO], [[Salzburger Volkszeitung]], 29. November 1933, Seite 7</ref> |
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| | + | Die Jahre [[1629]] bis [[1631]] waren zwar nicht Pestfrei, doch traten nur einzelne Fälle auf. Durch Kriegshandlungen 1632 in Augsburg und München kam [[1633]] die Seuche über Regensburg abermals nach Salzburg. [[Mühldorf am Inn]] litt vom Spätsommer[[1634]] bis Ende Jänner [[1635]] unter der Pest (438 Tote). [[Reichenhall]] war von 1634 bis [[1636]] von der Seuche heimgesucht worden, Hallein 1634 und 1635. |
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| | + | [[1636]] wütete die Pest in Salzburg 36 Wochen lang und raffte die Pest ein Drittel der Bevölkerung im [[Erzbistum]] dahin.<ref>[[Maria Vinzenz Süß]], Die Bürgermeister in Salzburg von 1433 bis 1840. Salzburg ([[Oberer'sche Druckerei|Oberer'sche Buchhandlung]]) 1840. [http://books.google.at/books?id=m3dAAAAAYAAJ&pg=PA91&lpg=PA91&dq=Hahn&q=Hahn S. 75.]</ref> |
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| | + | Weitere Ausbrüche in Stadt und Land Salzburg gab es noch [[1640]], [[1644]] bis [[1649]]. 1649 brach sie im [[Pinzgau]]er [[Saalachtal]] aus, [[1650]] in [[Niedernsill]] und [[Piesendorf]]. In [[Tittmoning]] trat sie von Sommer 1649 bis März 1650 zum letzten Mal auf. [[1657]] gab es bedeutende Bevölkerungsverluste in [[Kuchl]]. [[1679]] wurde die Stadt Salzburg wieder stark betroffen. Von [[1687]] bis [[1690]] war das Erzbistum zum letzten Mal in diesem Jahrhundert von der Pest betroffen. |
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| | + | === Das Ende der Pest in Salzburg === |
| | + | Die letzte Pestwelle erfasste das Fürsterzbistum in den Jahren [[1713]] und [[1714]]. |
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| | + | Im Jahre 1714 herrschte, wie die alten Totenbücher besagen, in [[Köstendorf]] die Pest. So wurden allein aus dem Dorf Steindorf bei [[Straßwalchen]] vom 4. Oktober bis 16. Dezember 1714 33 Personen dahingerafft und am St. Johannsberg-Pestfriedhof begraben.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svz&datum=19490126&query=%22pestfriedhof%22&seite=3 ANNO], Salzburger Volkszeitung, 26. Januar 1949, Seite 3</ref> |
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| | + | 1714 wurde [[Berndorf]] von der schrecklichen Seuche heimgesucht. Es starben 49 Personen, die im Wald begraben wurden. Dieser Pestfriedhof lag in Buchwinkel auf dem [[Haunsberg]]. Damit dieser Friedhof von der Nachwelt nicht vergessen werde, wurde zweihundert Jahre nach dem großen Sterben, ein Denkmal errichtet.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19140412&query=%22pestfriedhof%22&seite=7 ANNO], Salzburger Volkszeitung, 12. April 1914, Seite 7</ref> |
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| | == Infektions- oder Pest-Ordnungen == | | == Infektions- oder Pest-Ordnungen == |
| − | Im Erzstift Salzburg ist eine solche [[1547]] erstmals erschienen, in Graz bereits 1521, in Innsbruck war es 1534 und in Wien 1540. Eine Verordnung im damals bayerischen [[Innviertel]] folgte erst 1585. [[Erzbischof]] [[Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg]] erließ [[1679]] eine Infektionsordnung. | + | Im Fürsterzbistum ist eine Pestordnung [[1547]] erstmals erschienen, in Graz bereits 1521, in Innsbruck war es 1534 und in Wien 1540. Eine Verordnung im damals bayerischen [[Innviertel]] folgte erst 1585. [[Fürsterzbischof]] [[Maximilian Gandolf Graf von Kuenburg]] erließ [[1679]] eine Infektionsordnung. |
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| − | Den oben angeführten vermeintlichen Gründen der Entstehung von Pest entsprechend wurden religiöse Handlungen oft als erste Hilfe empfohlen. Ergänzend wurden Maßnahmen zur Luftverbesserung und sorgfältige Auswahl der Ernährung vorgeschlagen. Kranke wurde von Gesunden streng getrennt, was eine Isolierung der infizierten Personen mit sich zog. | + | Den oben angeführten vermeintlichen Gründen der Entstehung von Pest entsprechend wurden religiöse Handlungen oft als erste Hilfe empfohlen. Ergänzend wurden Maßnahmen zur Luftverbesserung und sorgfältige Auswahl der Ernährung vorgeschlagen. Kranke wurde von Gesunden streng getrennt, was eine Isolierung der infizierten Personen mit sich brachte. |
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| − | Zur Durchführung und Überwachung dieser Maßnahmen kam es zur Bestellung von Ordinatoren, Ärzten, Aderlassern, Zuträgern, Auswärtern, Priestern und Totengräbern. Kranke wurden in [[Bruderhäuser]] und Lazarette eingewiesen und ein Verbot von Menschenansammlungen wurde erlassen. … | + | Zur Durchführung und Überwachung dieser Maßnahmen kam es zur Bestellung von Ordinatoren, Ärzten, Aderlassern, Zuträgern, Auswärtern, Priestern und Totengräbern. Kranke wurden in Bruderhäuser und Lazarette eingewiesen und ein Verbot von Menschenansammlungen wurde erlassen. … |
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| − | [[Datei:Pestkreuz G.jpg|thumb|Pestkreuz an einem abgelegenen Ort in Thalgau]] | + | == Siehe auch == |
| | + | * [[Pest im Pinzgau]] |
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| − | ==Weblink== | + | == Literatur == |
| − | * [http://de.wikipedia.org/wiki/Pest Wikipedia : die Pest] | + | * [[Die Pest in Salzburg]], u. a. "Salzburger Pestgeschichte", Seite 51ff |
| | + | * ''Die ersten Infektions- oder Pest-Ordnungen'', Heinz Flamm, ISBN 978-3-7001-6064-9<ref>Quelle [http://hw.oeaw.ac.at/0xc1aa500d_0x0019d796.pdf hw.oeaw.ac.at], Datenstand abgerufen am 5. Mai 2010</ref> |
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| − | ==Quellen== | + | == Quellen == |
| − | * ''Salzburgs Synchronik'', Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6 | + | * Oben angeführte Literatur sowie |
| − | * '' Die ersten Infektions- oder Pest-Ordnungen'', Heinz Flamm, ISBN 978-3-7001-6064-9<ref>Quelle [http://hw.oeaw.ac.at/0xc1aa500d_0x0019d796.pdf hw.oeaw.ac.at], Datenstand abgerufen am 5. Mai 2010</ref> | + | * [[Nora Watteck]]: ''Die Pest in Salzburg'', in: Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] (MGSLK) 123, Salzburg 1983, S. 191–210. |
| | + | * In: ''Salzburgs Synchronik'', [[Verlag Alfred Winter]], 2002, ISBN 3-85380-055-6 |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18821004&query=%22pest%22&seite=1 ANNO], [[Salzburger Chronik]], 4. Oktober 1882, Seite 1, "Die Pest in Salzburg", 1. Teil |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18821005&query=%22pest%22&seite=1 ANNO], Salzburger Chronik, 5. Oktober 1882, Seite 1, "Die Pest in Salzburg", 2. Teil |
| | + | * [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=18821007&query=%22pest%22&seite=1 ANNO], Salzburger Chronik, 7. Oktober 1882, Seite 1, "Die Pest in Salzburg", 3. Teil (Ende) |
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| − | ==Fußnoten== | + | == Einzelnachweise == |
| | <references/> | | <references/> |
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