Luise Spannring: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Luise Spannring''' (* [[15. Juli]] [[1894]] in Villach, [[Kärnten]]; † [[17. Februar]] [[1982]] in [[Puch bei Hallein]]) war eine österreichische Keramikerin.
 
'''Luise Spannring''' (* [[15. Juli]] [[1894]] in Villach, [[Kärnten]]; † [[17. Februar]] [[1982]] in [[Puch bei Hallein]]) war eine österreichische Keramikerin.
  
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[[Datei:Louise Spannring Karl Reisenbichler 1921.jpg|thumb|Das Bild oben zeigt ein Werk von Louise Spannring.]]
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Ab 1915 führte sie mit ihrem Vater in Salzburg eine Werkstätte.  
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Ab [[1915]] führte sie mit ihrem Vater in Salzburg eine Werkstätte.  
  
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[[1917]] gründete sie in Salzburg eine sehr erfolgreiche Keramikschule, die sich von [[1919]] bis [[1960]] im ehemaligen Obermillnerschen [[Hafnerhaus]] in der [[Steingasse]] 28 befand<ref>→ {{Kulturklauberin|https://www.sn.at/kolumne/kulturklauberin/eine-frau-formt-sich-selbstbewusst-ihr-leben-96452455}}</ref>, in dem sie auch selbst wohnte, bevor sie [[1960]] nach [[Puch bei Hallein]] übersiedelte.
  
Ihre Werke befinden sich in zahlreichen Museen, unter anderem im [[SMCA|Salzburger Museum Carolinum-Augusteum (jetzt ''Salzburg Museum'']].
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Ihre Werke befinden sich in zahlreichen Museen, unter anderem im [[SMCA|Salzburger Museum Carolinum-Augusteum (jetzt ''Salzburg Museum'')]].
  
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* [[Andrea Flock|Flock, Andrea]] und [[Joey Wimplinger]]: ''Die Bildende Kunst'', in: [[Gerhard Ammerer|Ammerer, Gerhard]] (Hrsg.): ''Puch bei Hallein. Geschichte und Gegenwart einer Salzburger Gemeinde''. Gemeinde Puch bei Hallein 1998.
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* [[Nikolaus Schaffer|Schaffer, Nikolaus]]: ''Spannring, Hubert'', in: ''Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950'' (ÖBL), Band 13, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, (Lfg.&nbsp;59, 2007), [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Spannring_Hubert_1862_1930.xml S.&nbsp;2.]
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== Einzelnachweis ==
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<references/>
  
* [[Nikolaus Schaffer|N. Schaffer]], Artikel „Spannring, Hubert“, in: ''Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950'' (ÖBL), Band 13, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, (Lfg.&nbsp;59, 2007), [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Spannring_Hubert_1862_1930.xml S.&nbsp;2.]
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Aktuelle Version vom 20. August 2022, 19:04 Uhr

Luise Spannring (* 15. Juli 1894 in Villach, Kärnten; † 17. Februar 1982 in Puch bei Hallein) war eine österreichische Keramikerin.

Leben

Das Bild oben zeigt ein Werk von Louise Spannring.

Luise Spannring war die Tochter des Bildhauers Hubert Spannring.

Sie besuchte ab 1908 die Fachschule für Holz- und Steinbearbearbeitung in Hallein, studierte dann von 1912 bis 1917 an der Wiener Kunstgewerbeschule und war Schülerin der Professoren Franz Barwig (Holzbearbeitung) und Michael Powolny (Keramik).[1]

Ab 1915 führte sie mit ihrem Vater in Salzburg eine Werkstätte.

1917 gründete sie in Salzburg eine sehr erfolgreiche Keramikschule, die sich von 1919 bis 1960 im ehemaligen Obermillnerschen Hafnerhaus in der Steingasse 28 befand[2], in dem sie auch selbst wohnte, bevor sie 1960 nach Puch bei Hallein übersiedelte.

Ihre Werke befinden sich in zahlreichen Museen, unter anderem im Salzburger Museum Carolinum-Augusteum (jetzt Salzburg Museum).

Quellen

  • Flock, Andrea und Joey Wimplinger: Die Bildende Kunst, in: Ammerer, Gerhard (Hrsg.): Puch bei Hallein. Geschichte und Gegenwart einer Salzburger Gemeinde. Gemeinde Puch bei Hallein 1998.
  • Schaffer, Nikolaus: Spannring, Hubert, in: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL), Band 13, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, (Lfg. 59, 2007), S. 2.

Einzelnachweis

  1. ANNO, Reichspost, Ausgabe vom 14. August 1925, S. 9
  2. → Für nähere Informationen zu "Luise Spannring" siehe auch den Originalartikel von Kulturklauberin Daniele Pabinger auf SN.at.