Am Ende des geistlichen [[Fürsterzbistum Salzburg|Fürstentums]] ging der See offenbar in das Eigentum des K.u.K. Hofärars über, da die Gemeinde Zell am See unter [[Bürgermeister der Stadt Zell am See|Bürgermeister]] [[Johann Salzmann]] den See samt den „Fischen“ und den Zeller Mösern, die am Südende des Sees liegen (heutiges Naturschutzgebiet), im Jahr [[1860]] vom K.u.K. Hofärar um den Preis von 2.000 [[Gulden|fl.]] erworben hat. Über diesen Kauf existiert ein detaillierter Vertrag, der sog. Seevertrag. Die Fischerei wurde ab diesem Zeitpunkt zur Verpachtung ausgeschrieben. Seit 1860 ist die Gemeinde Zell am See alleinige Besitzerin des Zeller Sees. | Am Ende des geistlichen [[Fürsterzbistum Salzburg|Fürstentums]] ging der See offenbar in das Eigentum des K.u.K. Hofärars über, da die Gemeinde Zell am See unter [[Bürgermeister der Stadt Zell am See|Bürgermeister]] [[Johann Salzmann]] den See samt den „Fischen“ und den Zeller Mösern, die am Südende des Sees liegen (heutiges Naturschutzgebiet), im Jahr [[1860]] vom K.u.K. Hofärar um den Preis von 2.000 [[Gulden|fl.]] erworben hat. Über diesen Kauf existiert ein detaillierter Vertrag, der sog. Seevertrag. Die Fischerei wurde ab diesem Zeitpunkt zur Verpachtung ausgeschrieben. Seit 1860 ist die Gemeinde Zell am See alleinige Besitzerin des Zeller Sees. |