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Stefan Gruber kam am [[1. Jänner]] [[1947]] in das Internat der Kamillianer im Kloster Hilariberg in [[Kramsach]] in [[Tirol]], trat am [[7. Dezember]] [[1950]] in den Kamillianerorden ein und legte ein Jahr später das Ordensgelübde ab, nach seinem philosophisch-theologischen Studium im Kloster Hilariberg [[1954]] auf Dauer (''Ewige Profess''). Er studierte Theologie an der Universität Münster ([[Deutschland|Westfalen]]) und wurde nach Abschluss des Studiums am [[29. Juni]] [[1957]] im [[Burgenland|burgenländischen]] Eisenstadt zum Priester geweiht. Sogleich begann er seinen Dienst als Krankenhausseelsorger im Rudolfspital in [[Wien]]. Von [[1962]] bis 1972 war er in verschiedenen ordensinternen Funktionen in Wien, in Losensteinleiten ([[OÖ]]) und im Kloster Hilariberg tätig.
 
Stefan Gruber kam am [[1. Jänner]] [[1947]] in das Internat der Kamillianer im Kloster Hilariberg in [[Kramsach]] in [[Tirol]], trat am [[7. Dezember]] [[1950]] in den Kamillianerorden ein und legte ein Jahr später das Ordensgelübde ab, nach seinem philosophisch-theologischen Studium im Kloster Hilariberg [[1954]] auf Dauer (''Ewige Profess''). Er studierte Theologie an der Universität Münster ([[Deutschland|Westfalen]]) und wurde nach Abschluss des Studiums am [[29. Juni]] [[1957]] im [[Burgenland|burgenländischen]] Eisenstadt zum Priester geweiht. Sogleich begann er seinen Dienst als Krankenhausseelsorger im Rudolfspital in [[Wien]]. Von [[1962]] bis 1972 war er in verschiedenen ordensinternen Funktionen in Wien, in Losensteinleiten ([[OÖ]]) und im Kloster Hilariberg tätig.
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[[1972]] übersiedelte Gruber nach [[Salzburg]], wo er Superior wurde und vom [[1. September]] [[1973]] bis [[2002]] als [[Pfarrer von Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus|Krankenhauspfarrer]] am [[Landeskrankenhaus Salzburg]] wirkte. Als Leiter der Seelsorge führte er ab [[1985]] Seelsorgeteams aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern ein und sorgte für den praxisbegleitenden Ausbildungslehrgang für Krankenhausseelsorge, den er bis [[1995]] leitete. Von 1973 bis [[1998]] leitete er das Kranken-, Blinden- und Behindertenreferat der [[Erzdiözese Salzburg]], bis [[2001]] die Krankenhausseelsorge. Von Jänner bis August [[2012]] übernahm er nochmals provisorisch die Aufgabe des Krankenhauspfarrers am Landeskrankenhaus Salzburg.
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[[1972]] übersiedelte Gruber nach Salzburg, wo er Superior wurde und vom [[1. September]] [[1973]] bis [[2002]] als [[Pfarrer von Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus|Krankenhauspfarrer]] am [[Landeskrankenhaus Salzburg]] wirkte. Als Leiter der Seelsorge führte er ab [[1985]] Seelsorgeteams aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern ein und sorgte für den praxisbegleitenden Ausbildungslehrgang für Krankenhausseelsorge, den er bis [[1995]] leitete. Von 1973 bis [[1998]] leitete er das Kranken-, Blinden- und Behindertenreferat der [[Erzdiözese Salzburg]], bis [[2001]] die Krankenhausseelsorge. Von Jänner bis August [[2012]] übernahm er nochmals provisorisch die Aufgabe des Krankenhauspfarrers am Landeskrankenhaus Salzburg.
    
Dem Kamillianerorden diente er von [[1974]] bis 1977 als Provinzial der österreichischen Ordensprovinz und war ab [[1977]] bis zu seinem Ableben 2021 Mitglied des Provinzialrates.
 
Dem Kamillianerorden diente er von [[1974]] bis 1977 als Provinzial der österreichischen Ordensprovinz und war ab [[1977]] bis zu seinem Ableben 2021 Mitglied des Provinzialrates.

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