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| | Franz Hinterstoisser war der Sohn des k. k. Forstwarts [[Hermann Hinterstoisser (Forstbeamter)|Hermann Hinterstoisser]] (* 1831; † 1899) und seiner Frau Elisabeth, geborene Burgfeld. Der [[Schlesien|schlesische]] Primar [[Hermann Hinterstoisser (Primar)|Hermann Hinterstoisser]] (* 1861; † 1932) und der [[Steiermark|steirische]] Forstbeamte Nikolaus Hinterstoisser (* 1864; † 1913) sind seine Brüder. | | Franz Hinterstoisser war der Sohn des k. k. Forstwarts [[Hermann Hinterstoisser (Forstbeamter)|Hermann Hinterstoisser]] (* 1831; † 1899) und seiner Frau Elisabeth, geborene Burgfeld. Der [[Schlesien|schlesische]] Primar [[Hermann Hinterstoisser (Primar)|Hermann Hinterstoisser]] (* 1861; † 1932) und der [[Steiermark|steirische]] Forstbeamte Nikolaus Hinterstoisser (* 1864; † 1913) sind seine Brüder. |
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| − | Nach dem Besuch des [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Salzburger Staatsgymnasiums]] absolvierte er die Pionier-Kadettenschule in Hainburg ([[Niederösterreich]]) und wurde am [[1. Jänner]] [[1889]] Leutnant. Seit [[1890]] wandte er sich der Luftschiffahrt zu, die er dem österreich-ungarischen Militär nutzbar machte. | + | Nach dem Besuch des [[Akademisches Gymnasium Salzburg|Salzburger Staatsgymnasiums]] absolvierte er die Pionier-Kadettenschule in Hainburg ([[Niederösterreich]]) und wurde am [[1. Jänner]] [[1889]] Leutnant. Seit [[1890]] wandte er sich der Luftschiffahrt zu, die er dem österreich-ungarischen Militär nutzbar machte. [[1917]] erhielt er den Ingenieur-Titel. |
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| | Am [[29. Mai]] [[1907]] erhielt Hinterstoisser das Diplom des Österreichischen Aëro-Clubs als österreichischer Freiballonführer<ref>Quelle: ''Österreichs Luftfahrzeuge'', Geschichte der Luftfahrt von den Anfängen bis Ende 1918, von Reinhard Keimel, Herbert Weishaupt Verlag Graz, 1981, ISBN 3-900310-03-3, Seite 11 und 13</ref>. Er war Mitglied der Internationalen Kommission für wissenschaftliche Luftfahrt und der Permanenten Kommission für Luftschiffahrt in Paris. | | Am [[29. Mai]] [[1907]] erhielt Hinterstoisser das Diplom des Österreichischen Aëro-Clubs als österreichischer Freiballonführer<ref>Quelle: ''Österreichs Luftfahrzeuge'', Geschichte der Luftfahrt von den Anfängen bis Ende 1918, von Reinhard Keimel, Herbert Weishaupt Verlag Graz, 1981, ISBN 3-900310-03-3, Seite 11 und 13</ref>. Er war Mitglied der Internationalen Kommission für wissenschaftliche Luftfahrt und der Permanenten Kommission für Luftschiffahrt in Paris. |
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| − | Er war verheiratet mit Maria Pauline, geborene Koziol, in zweiter Ehe mit Josefine, geborene Schreiber. | + | Er war verheiratet mit Maria Pauline, geborene Koziol, in zweiter Ehe mit Josephine, geborene Schreiber. |
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| | == Auszeichnungen == | | == Auszeichnungen == |
| − | Franz Hinterstoisser war Träger des Ritterkreuzes des Franz-Josefs-Ordens, des Militärverdienstkreuzes und der bronzenen Militärverdienstmedaille. Zodem erhielt er den preußischen Kronenorden II. Klasse, das [[Spanien|spanische]] Militärverdienstkreuz I. Klasse, den [[Schweden|schwedischen]] Schwertorden, den [[Niederlande|niederländischen]] Oranien und Nassau-Orden, den "Stern von [[Rumänien]]", den [[Iran|persischen]] Sonnen- und Löwenorden und andere mehr. | + | Franz Hinterstoisser war Träger des Ritterkreuzes des Franz-Josefs-Ordens, des Militärverdienstkreuzes und der bronzenen Militärverdienstmedaille. Zudem erhielt er den preußischen Kronenorden II. Klasse, das [[Spanien|spanische]] Militärverdienstkreuz I. Klasse, den [[Schweden|schwedischen]] Schwertorden, den [[Niederlande|niederländischen]] Oranien und Nassau-Orden, den "Stern von [[Rumänien]]", den [[Iran|persischen]] Sonnen- und Löwenorden und andere mehr. |
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| | == Literatur == | | == Literatur == |