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Geistlicher Rat Schulrat '''Willibald Hauthaler''' [[OSB]], Taufname Kaspar (* [[5. Jänner]] [[1843]] in [[Nußdorf am Haunsberg|Nußdorf]]; † [[10. Dezember]] [[1922]] in der [[Stadt Salzburg]]), war ein [[Äbte von St. Peter|Abt]] von [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|St. Peter]] und bedeutender Historiker der [[Geschichte des Landes|Salzburger Landesgeschichte]].
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Geistlicher Rat Schulrat '''Willibald Hauthaler''' [[OSB]], Taufname Kaspar (* [[5. Jänner]] [[1843]] in [[Nußdorf am Haunsberg|Nußdorf]]; † [[10. Dezember]] [[1922]] in der [[Stadt Salzburg]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/nussdorf-am-haunsberg/TFBIII/?pg=28 Taufbuch der Pfarre Nußdorf am Haunsberg, Band III, S. 27.]</ref>, war ein [[Äbte von St. Peter|Abt]] von [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|St. Peter]] und bedeutender Historiker der [[Geschichte des Landes|Salzburger Landesgeschichte]].
    
== Leben ==
 
== Leben ==
Hauthaler kam [[1862]] nach dem Besuch des [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum]] ins Benediktinerstift St. Peter. Nach Beendigung seines Noviziates besuchte er [[1863]] bis [[1865]] das [[Akademisches Gymnasium|Staatsgymnasium]] und legte dort seine Matura ab. Er studierte in Salzburg von [[1866]] bis [[1869]] Theologie und später an der Universität Innsbruck Geografie und Geschichte. Am [[29. September]] [[1867]] legte er sein Ordensgelübde ab, am [[26. Juli]] [[1868]] wurde er zum Priester geweiht.
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Willibald Hauthaler wurde 1843 als Kaspar Hauthaler, Sohn des Mehlhardenbauern Maximilian Hauthaler und seiner Frau Elisabeth, geborene Zauner in Nußdorf am Haunsberg geboren. Nachdem er das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum]] besuchte, trat er [[1862]] ins Benediktinerstift St. Peter ein. Nach Beendigung seines Noviziates absolvierte er von [[1863]] bis [[1865]] das [[Akademisches Gymnasium|Staatsgymnasium]] und legte dort seine Matura ab. Darauf studierte er in Salzburg von [[1866]] bis [[1869]] Theologie und an der Universität Innsbruck Geografie und Geschichte. Am [[29. September]] [[1867]] legte er sein Ordensgelübde ab und wurde am [[26. Juli]] [[1868]] wurde er zum Priester geweiht.
    
=== Pädagoge und Direktor ===
 
=== Pädagoge und Direktor ===
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* [[Veronika Mayregg|Mayregg, Veronika]] und [[Wolfgang Mayregg]] (Hrsg.): ''Nußdorfer Geschichten und Geschichte''. Aus einer ländlichen Gemeinde im lieblichen Oichtental, nördlicher Flachgau, Salzburg Land. Nußdorf 2002.
 
* [[Veronika Mayregg|Mayregg, Veronika]] und [[Wolfgang Mayregg]] (Hrsg.): ''Nußdorfer Geschichten und Geschichte''. Aus einer ländlichen Gemeinde im lieblichen Oichtental, nördlicher Flachgau, Salzburg Land. Nußdorf 2002.
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== Einzelnachweis ==
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== Einzelnachweise ==
 
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