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Bei mehreren Qualifikationen fühlte er sich vom ÖSV übergangen, so für die WM [[1982]] in Schladming. "Darum hatte ich wohl nach 1983 einen ziemlichen Frust, hab' zwei Jahre keine Ski mehr angeschaut." Am [[17. März]] [[1983]] bestritt er in Bad Kleinkirchheim sein letztes Weltcuprennen und beendete es als Zehnter. "Erst mit den Kindern stieg wieder mein Interesse am Sport. Ich hab' beim Vereinstraining (des [[USC Filzmoos]]) mitgeholfen. [[Philipp Schörghofer]], [[Michaela Kirchgasser]] und [[Astrid Vierthaler]] waren damals in meiner Gruppe."  
 
Bei mehreren Qualifikationen fühlte er sich vom ÖSV übergangen, so für die WM [[1982]] in Schladming. "Darum hatte ich wohl nach 1983 einen ziemlichen Frust, hab' zwei Jahre keine Ski mehr angeschaut." Am [[17. März]] [[1983]] bestritt er in Bad Kleinkirchheim sein letztes Weltcuprennen und beendete es als Zehnter. "Erst mit den Kindern stieg wieder mein Interesse am Sport. Ich hab' beim Vereinstraining (des [[USC Filzmoos]]) mitgeholfen. [[Philipp Schörghofer]], [[Michaela Kirchgasser]] und [[Astrid Vierthaler]] waren damals in meiner Gruppe."  
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Über die Verdienstsituation der heutigen Stars schüttelt Jäger eigentlich nur den Kopf. Wir konnten auch vom Skisport leben, aber nicht viel besser als wären wir zur Arbeit gegangen. Heute werden andere Typen gesucht, haben sich Technik und Material gigantisch geändert. Dass er nicht ein Standbein als Skilehrer aufgebaut hat, ärgert den Gemeindebediensteten ein wenig. "Schade ist auch, dass wir uns damals keine Zeit genommen haben, in den fernen Kontinenten mehr anzuschauen. Hat damals keiner daran gedacht." Seine Liebe zu schnellen Autos hat sich, nach eigenen Angaben, auch gelegt. Ein Porsche musste es sein - in der jungen wilden Zeit als Skistar im ÖSV-Team.
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Über die Verdienstsituation der heutigen Stars schüttelt Jäger eigentlich nur den Kopf. Wir konnten auch vom [[Skisport]] leben, aber nicht viel besser als wären wir zur Arbeit gegangen. Heute werden andere Typen gesucht, haben sich Technik und Material gigantisch geändert. Dass er nicht ein Standbein als Skilehrer aufgebaut hat, ärgert den Gemeindebediensteten ein wenig. "Schade ist auch, dass wir uns damals keine Zeit genommen haben, in den fernen Kontinenten mehr anzuschauen. Hat damals keiner daran gedacht." Seine Liebe zu schnellen Autos hat sich, nach eigenen Angaben, auch gelegt. Ein Porsche musste es sein - in der jungen wilden Zeit als Skistar im ÖSV-Team.
    
== Familie ==
 
== Familie ==
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