Elizabeth Duncan-Schule: Unterschied zwischen den Versionen
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* Duncan-Schule. In: Adolf Haslinger und Peter Mittermayr (Hg.) ''Salzburger Kulturlexikon'', [[Residenz Verlag]] Salzburg und Wien 1987. S.119. | * Duncan-Schule. In: Adolf Haslinger und Peter Mittermayr (Hg.) ''Salzburger Kulturlexikon'', [[Residenz Verlag]] Salzburg und Wien 1987. S.119. | ||
| − | * Carol Loeb Shloss: Lucia Joyce. | + | * Carol Loeb Shloss: Lucia Joyce. Die Biographie der Tochter. Kapitel: ''Partnerwahl: Paris and Salzburg 1928''. S.183-210. München: Knaus 2007. |
* [http://www.sk-kultur.de/tanz/duncan/seiten/dokus.html Duncan-Zeittafel: siehe die Jahre 1925 und 1935] | * [http://www.sk-kultur.de/tanz/duncan/seiten/dokus.html Duncan-Zeittafel: siehe die Jahre 1925 und 1935] | ||
Version vom 19. April 2007, 06:58 Uhr
Die Elisabeth Duncan-Schule war zwischen 1925 und 1935 in Schloss Klessheim einquartiert und wurde von der Tänzerin und Tanzpädagogin Elisabeth Duncan, der Schwester der legendären Tänzerin Isadora Duncan, betrieben. 1935 erfolgte die Übersiedlung nach München.
Eine besondere Schülerin der Elisabeth Duncan-Tanzschule war Lucia Joyce, die Tochter von James Joyce, der 1928 deswegen die gesamte Festspielzeit in Salzburg verbracht hat.
Quellen
- Duncan-Schule. In: Adolf Haslinger und Peter Mittermayr (Hg.) Salzburger Kulturlexikon, Residenz Verlag Salzburg und Wien 1987. S.119.
- Carol Loeb Shloss: Lucia Joyce. Die Biographie der Tochter. Kapitel: Partnerwahl: Paris and Salzburg 1928. S.183-210. München: Knaus 2007.
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