Die Pfarre Köstendorf wurde urkundlich [[1216]] als eine der ältesten Pfarren des Flachgaues errichtet. Zunächst gehörten zur Pfarre das Gemeindegebiet von Köstendorf sowie Teile der heutigen Pfarren [[Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee|Neumarkt]] und [[Pfarre Henndorf am Wallersee|Henndorf]], die [[1622]] bzw. [[1684]] selbstständige Vikariate wurden. Neumarkt und Henndorf wurden dann [[1859]] eigenständige Pfarren.<ref>[[Hubert Bastgen|Bastgen, Hubert]]: ''Eine amtliche Berichterstattung über den Diözesanstand in dem Erzbistum Salzburg im Jahre 1806'', in [[ Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 52, 1912, S. 73-100 (Digitalisate: [https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_52_0073-0100.pdf ZoBoDat], [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19120003&seite=00000073 ANNO]) [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19120003&seite=00000089 (S. 89)].</ref> | Die Pfarre Köstendorf wurde urkundlich [[1216]] als eine der ältesten Pfarren des Flachgaues errichtet. Zunächst gehörten zur Pfarre das Gemeindegebiet von Köstendorf sowie Teile der heutigen Pfarren [[Stadtpfarre Neumarkt am Wallersee|Neumarkt]] und [[Pfarre Henndorf am Wallersee|Henndorf]], die [[1622]] bzw. [[1684]] selbstständige Vikariate wurden. Neumarkt und Henndorf wurden dann [[1859]] eigenständige Pfarren.<ref>[[Hubert Bastgen|Bastgen, Hubert]]: ''Eine amtliche Berichterstattung über den Diözesanstand in dem Erzbistum Salzburg im Jahre 1806'', in [[ Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 52, 1912, S. 73-100 (Digitalisate: [https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_52_0073-0100.pdf ZoBoDat], [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19120003&seite=00000073 ANNO]) [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=slk&datum=19120003&seite=00000089 (S. 89)].</ref> |