Radauerkurve: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Vor Errichtung der Wolfgangsee Straße mit dem Bau der Kehren der Radauerkurven zur leicheren Überwindung des dortigen Höhenunterschiedes führte der Verkehr über die alte Eisenstraße, die aber im Teilstück von Obergnigl nach Guggenthal eine extreme Steigung auswies und vor allem im Winter für den Verkehr große Probleme bereitete. | + | Vor Errichtung der Wolfgangsee Straße mit dem Bau der Kehren der Radauerkurven zur leicheren Überwindung des dortigen Höhenunterschiedes führte der Verkehr über die alte Eisenstraße, die aber im Teilstück von Obergnigl nach Guggenthal eine extreme Steigung auswies und vor allem im Winter für den Verkehr oft große Probleme bereitete. |
Dieses Straßenstück ist noch als Wanderweg erhalten und veranschaulicht die dortige Steilheit dieser auch einstig sehr wichtigen Staßenverbindung sehr eindrucksvoll. | Dieses Straßenstück ist noch als Wanderweg erhalten und veranschaulicht die dortige Steilheit dieser auch einstig sehr wichtigen Staßenverbindung sehr eindrucksvoll. | ||
Version vom 26. Dezember 2010, 14:12 Uhr
Die Radauerkurve ist ein Straßenabschnitt der Wolfgangsee Straße B 158 oberhalb des Salzburger Stadtteils Gnigl, in Obergnigl am nördlichen Fuße des Kühberges.
Es handelt sich dabei um eine lang gezogene Kurve.
Geschichtliches
Vor Errichtung der Wolfgangsee Straße mit dem Bau der Kehren der Radauerkurven zur leicheren Überwindung des dortigen Höhenunterschiedes führte der Verkehr über die alte Eisenstraße, die aber im Teilstück von Obergnigl nach Guggenthal eine extreme Steigung auswies und vor allem im Winter für den Verkehr oft große Probleme bereitete.
Dieses Straßenstück ist noch als Wanderweg erhalten und veranschaulicht die dortige Steilheit dieser auch einstig sehr wichtigen Staßenverbindung sehr eindrucksvoll.