Änderungen

680 Bytes hinzugefügt ,  18:15, 1. Sep. 2021
K
→‎Swap-Deal: ergänzt
Zeile 37: Zeile 37:  
Die emeritierte Rechtsmedizinerin der [[Universität Salzburg]] Dr. [[Edith Tutsch-Bauer]] und Freundin von Dr. Schaden richtete im November 2019 eine Website samt Unterstützungskonto für Schaden ein. Schaden muss seine Anwaltskosten im Verfahren der [[Swap-Affäre der Stadtgemeinde Salzburg]] ja nun selbst bezahlen und die Summe wird wohl 300.000 Euro übersteigen. Sollte genug Geld zusammenkommen, sollen auch die verurteilten Beamten von der Crowdfunding-Aktion profitieren.<ref>Quelle [[Salzburger Nachrichten]] vom [https://www.sn.at/salzburg/politik/nach-verurteilung-spendenkonto-fuer-heinz-schaden-eingerichtet-78798931 6. November 2019] ''Nach Verurteilung: Spendenkonto für Heinz Schaden eingerichtet ''</ref>
 
Die emeritierte Rechtsmedizinerin der [[Universität Salzburg]] Dr. [[Edith Tutsch-Bauer]] und Freundin von Dr. Schaden richtete im November 2019 eine Website samt Unterstützungskonto für Schaden ein. Schaden muss seine Anwaltskosten im Verfahren der [[Swap-Affäre der Stadtgemeinde Salzburg]] ja nun selbst bezahlen und die Summe wird wohl 300.000 Euro übersteigen. Sollte genug Geld zusammenkommen, sollen auch die verurteilten Beamten von der Crowdfunding-Aktion profitieren.<ref>Quelle [[Salzburger Nachrichten]] vom [https://www.sn.at/salzburg/politik/nach-verurteilung-spendenkonto-fuer-heinz-schaden-eingerichtet-78798931 6. November 2019] ''Nach Verurteilung: Spendenkonto für Heinz Schaden eingerichtet ''</ref>
   −
Im Zivilprozess der Stadt Salzburg gegen Heinz Schaden kam es am [[1. September]] [[2021]] zu einer kleinen Überraschung. Die beiden Parteien einigten sich auf einen bedingten Vergleich. Schaden zahlt 250.000 Euro an die Stadt zurück - allerdings nur, wenn der Verfassungsgerichtshof positiv über seinen Pensionsbescheid urteilt.<ref>{{Quelle SN|1. September 2021}}</ref>
+
Im Zivilprozess der Stadt Salzburg gegen Heinz Schaden kam es am [[1. September]] [[2021]] zu einer kleinen Überraschung. Die beiden Parteien einigten sich auf einen bedingten Vergleich. Schaden zahlt 250.000 Euro an die Stadt zurück - allerdings nur, wenn der Verfassungsgerichtshof positiv über seinen Pensionsbescheid urteilt. Schaden wurde im Oktober 2017 ein Ruhebezug von rund 5.900 Euro zuerkannt. Mit dem rechtskräftigen Urteil wurde die Pension auf rund 1.400 Euro gekürzt. Der VfGH wollte über den Pensionsanspruch von strafgerichtlich verurteilten Politiker bereits im Frühjahr 2021 entscheiden. Nun soll es in der Oktober-Session soweit sein. Schaden erhält laut eigenen Angaben derzeit 18 Prozent der ursprünglichen Summe, die ihm als Ruhebezug von der Stadt zustehe. Er habe als Politiker in 26 Jahren in Summe 270.000 Euro an Pensionsbeiträgen einbezahlt. Es sei quasi sein Geld.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/politik/ex-buergermeister-schaden-einigung-auf-250-000-euro-vor-gericht-108866242 www.sn.at], 1. September 2021</ref>
    
== Nach Schuldspruch: Heinz Schaden prägte eine Ära ==
 
== Nach Schuldspruch: Heinz Schaden prägte eine Ära ==