Nach einer schweren Kriegsverletzung erfolgte die Amputation seines rechten Unterschenkels. Anschließend wurde Mader Adjutant des Salzburger [[Gauleiter]]s [[Gustav Adolf Scheel]]. Als Mitglied der [[SS]] erlangte er den Rang eines Obersturmführers. Nach Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] befand er sich in diversen SS-Anhaltelagern. Ab [[30. Oktober]] [[1945]] kam Mader in amerikanische Kriegsgefangenschaft, die er nicht im „Lager Glasenbach“ ([[Camp Marcus W. Orr]]) verbrachte, sondern im Heimkehrer-Lazarett Salzburg. Nach seiner Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft Ende Juli [[1947]] kam er in Untersuchungshaft und es wurde gegen ihn Anklage wegen Hochverrats erhoben. [[1951]] wurde Mader begnadigt. Nach seiner Begnadigung war Mader wieder Lehrer und Jäger. Bekannt war und ist er auch heute noch als „Mader Bascht“. | Nach einer schweren Kriegsverletzung erfolgte die Amputation seines rechten Unterschenkels. Anschließend wurde Mader Adjutant des Salzburger [[Gauleiter]]s [[Gustav Adolf Scheel]]. Als Mitglied der [[SS]] erlangte er den Rang eines Obersturmführers. Nach Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] befand er sich in diversen SS-Anhaltelagern. Ab [[30. Oktober]] [[1945]] kam Mader in amerikanische Kriegsgefangenschaft, die er nicht im „Lager Glasenbach“ ([[Camp Marcus W. Orr]]) verbrachte, sondern im Heimkehrer-Lazarett Salzburg. Nach seiner Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft Ende Juli [[1947]] kam er in Untersuchungshaft und es wurde gegen ihn Anklage wegen Hochverrats erhoben. [[1951]] wurde Mader begnadigt. Nach seiner Begnadigung war Mader wieder Lehrer und Jäger. Bekannt war und ist er auch heute noch als „Mader Bascht“. |