Josef Rosenstatter: Unterschied zwischen den Versionen

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Konsistorialrat '''Josef Rosenstatter''' (* [[9. März]] [[1888]] in [[Oberndorf bei Salzburg|Oberndorf]]; †  [[24. Dezember]] [[1979]] ebenda) war ein Salzburger Geistlicher.
 
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Unter Josef Rosenstatters Leitung wurde das Grab von [[Joseph Mohr]] in Wagrain geöffnet, weil kein authentisches Porträt vorhanden war und [[Josef Mühlbacher]] um eine Exhumierung des Schädels von Mohr bat, um diesen als Vorlage für die Anfertigung eines [[Relief von Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber|Relief von Mohr]] benutzen zu können.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vgt&datum=19370901&seite=1&zoom=33&query=%22kapelle%2Bhallein%2Bfenster%22~50&ref=anno-search ANNO], Österreichische Alpine, Volks- und Gebirgs-Trachten-Zeitung, Ausgabe vom 1. September 1937, Seite 1-2</ref>  
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* [[RES]]-[https://res.icar-us.eu/index.php?title=Rosenstatter,_Josef_%281888-1979%29 Artikel zu Josef Rosenstatter], gestützt auf: ''Personalstand der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1985''. Verlag des erzbischöflichen Ordinariates. Salzburg 1985. S.&nbsp;102.
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Version vom 21. Juni 2021, 20:52 Uhr

Konsistorialrat Josef Rosenstatter (* 9. März 1888 in Oberndorf; † 24. Dezember 1979 ebenda) war ein Salzburger Geistlicher.

Leben

Josef Rosenstatter empfing seine Priesterweihe am 14. Juli 1910.

In der Folge war er

Zuletzt war er Pfarrer i. R. in Oberndorf.

Unter Josef Rosenstatters Leitung wurde das Grab von Joseph Mohr in Wagrain geöffnet, weil kein authentisches Porträt vorhanden war und Josef Mühlbacher um eine Exhumierung des Schädels von Mohr bat. Er wollte diesen als Vorlage für die Anfertigung eines Relief von Mohr benutzen.[1]

Laut Rosenstatter befindet sich der als kostbarster Schatz von ihm 1912 ausgegrabene Schädel des im Jahre 1848 in Wagrain verstorbenen Dichters Josef Mohr in der Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf.[2]

Ehrungen

Josef Rosenstatter war Konsistorialrat sowie Ehrenbürger von Straßwalchen und Ebenau.

Quelle

  • RES-Artikel zu Josef Rosenstatter, gestützt auf: Personalstand der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1985. Verlag des erzbischöflichen Ordinariates. Salzburg 1985. S. 102.

Einzelnachweis

  1. ANNO, Österreichische Alpine, Volks- und Gebirgs-Trachten-Zeitung, Ausgabe vom 1. September 1937, Seite 1-2
  2. ANNO, Salzburger Chronik, Ausgabe vom 14. August 1937, Seite 3


Zeitfolge
Vorgänger

Matthäus Hofmann

Pfarrer von Ebenau
19301971
Nachfolger

Hans Kaufmann