Die Namensgebung leitet sich von einem Flurnamen und dem sogenannten [[Eichenwäldchen]] ab. Der Beschluss zur Namensgebung wurde [[1973]] gefasst.
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Die Namensgebung leitet sich von einem Flurnamen und dem dort einst wachsenden Eichenwald ab. Der Beschluss zur Namensgebung wurde [[1973]] gefasst.
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Zur dieser Straße sei darauf verwiesen, dass es im Osten und im Westen des Leopoldskroner Waldes je einen typischen langgestreckten Moorrandwald mit dominanten Eichenbäumen gab. Beide heißen bis heute Eichetwald. Das führt oft zu Verwechslungen. Auch der Eichethof hat davon seinen Namen und ebenso der kleine Weiler Eichet auf Grödiger Gemeindegebiet aber ebenso wieder die Eichetsiedlung. Ein kleiner Rest des alten Kleßheimer Eichetwaldes (heute Walser Eichetwaldes) ist in der Karolingerstraße nächst dem Betriebsgelände der SN erhalten, der weitere erhaltene Rest des Waldes liegt heute auf Walser Gemeindegebiet. Der Raum dazwischen fiel dem einstigen großen Exerzierplatz der Monarchiezeit und in Nachnutzung desselben dem Flughafen zum Opfer. Im Osten des Moores liegt der Grödiger Eichetwald (heute im Wesentlichen Morzger Eichetwald genannt).
== Lage ==
== Lage ==
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Am Eichetwald ist knapp 300 m lang und verläuft von der [[Eichetstraße]] zur. [[St.-Vitalis-Straße]].
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Am Eichetwald ist knapp 300 m lang und verläuft von der [[Eichetstraße]] zur [[St.-Vitalis-Straße]].