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'''Maria Zittrauer''' (* [[10. Jänner]] [[1913]] in [[Badbruck]] bei [[Bad Gastein]]; † [[6. Juli]] [[1997]] in [[Bad Gastein]]) war eine österreichische Schriftstellerin und Lyrikerin sowie erste Preisträgerin des [[Georg-Trakl-Preis für Lyrik|Georg-Trakl-Preises für Lyrik]].
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'''Maria Zittrauer''' (* [[10. Jänner]] [[1913]] in [[Badbruck]] in [[Badgastein]]; † [[6. Juli]] [[1997]] in Bad Gastein) war eine österreichische Schriftstellerin und Lyrikerin sowie erste Preisträgerin des [[Georg-Trakl-Preis für Lyrik|Georg-Trakl-Preises für Lyrik]].
    
==Biographie==
 
==Biographie==
Zittrauer besuchte das Internat des [[Stift Nonnberg|Benediktinen-Frauenstifts Nonnberg]] und führte daran anschließend zeitlebens als Gastronomin ein eigenes Café im [[Gasteinertal]]. Sie war Mitglied der Lyrikfreunde Salzburg und pflegte freundschaftliche Kontakte zu [[Karl Heinrich Waggerl]] und [[Thomas Bernhard]].
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Zittrauer besuchte das Internat der [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg]] und führte daran anschließend zeitlebens als Gastronomin ein eigenes Café im [[Gasteinertal]]. Sie war Mitglied der Lyrikfreunde Salzburg und pflegte freundschaftliche Kontakte zu [[Karl Heinrich Waggerl]] und [[Thomas Bernhard]].
    
Neben ihrem Beruf begann sie schon früh mit dem Verfassen von Beiträgen für Zeitschriften und Almanachen sowie eigener Gedichte, Romane und Erzählungen. [[1952]] erhielt die Schriftstellerin den erstmals vergebenen Georg-Trakl-Preis für Lyrik. [[1954]] veröffentlichte sie im [[Otto Müller Verlag]] ihren  vielbeachteten Gedichtband ''"Die Feuerlilie"''. Eine weitere Ehrung wurde ihr [[1978]] mit der Verleihung des [[Rauriser Literaturpreis|Rauriser Lyrikpreises]] zuteil. [[1992]] brachte sie unter dem Namen ''"Schlangenflöte"'' eine stark erweiterte Neuauflage ihres [[1977]] verfassten Werkes ''"Ich male mein Gedicht ans Tor der Gärten"'' heraus. Kurz vor ihrem Ableben folgte im März [[1997]] mit dem Lyrikband ''"Der Sehnsüchte Flug"'' ihr letztes Werk.
 
Neben ihrem Beruf begann sie schon früh mit dem Verfassen von Beiträgen für Zeitschriften und Almanachen sowie eigener Gedichte, Romane und Erzählungen. [[1952]] erhielt die Schriftstellerin den erstmals vergebenen Georg-Trakl-Preis für Lyrik. [[1954]] veröffentlichte sie im [[Otto Müller Verlag]] ihren  vielbeachteten Gedichtband ''"Die Feuerlilie"''. Eine weitere Ehrung wurde ihr [[1978]] mit der Verleihung des [[Rauriser Literaturpreis|Rauriser Lyrikpreises]] zuteil. [[1992]] brachte sie unter dem Namen ''"Schlangenflöte"'' eine stark erweiterte Neuauflage ihres [[1977]] verfassten Werkes ''"Ich male mein Gedicht ans Tor der Gärten"'' heraus. Kurz vor ihrem Ableben folgte im März [[1997]] mit dem Lyrikband ''"Der Sehnsüchte Flug"'' ihr letztes Werk.
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[[Kategorie:Pongau|Zittrauer, Maria]]
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[[Kategorie:Bad Gastein|Zittrauer, Maria]]
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[[Kategorie:Person]]
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[[Kategorie:Geschichte (Person)]]
[[Kategorie:Literatur|Zittrauer, Maria]]
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[[Kategorie:Person (Kunst)]]
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[[Kategorie:Kultur und Bildung]]
[[Kategorie:Geschichte (Person)|Zittrauer, Maria]]
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[[Kategorie:Bildung]]
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Zittrauer, Maria]]
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[[Kategorie:Schriftsteller]]
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Zittrauer, Maria]]
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[[Kategorie:Literatur]]
[[Kategorie:Frau|Zittrauer, Maria]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
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[[Kategorie:Pongau]]
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[[Kategorie:Gasteinertal]]
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[[Kategorie:Bad Gastein]]
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[[Kategorie:Geboren 1913]]
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[[Kategorie:Gestorben 1997]]