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Der '''Wassererlebnisweg''' führt zum [[Schleierfall]] und zur [[Walcheralm]], die über Ferleiten liegen.
 
Der '''Wassererlebnisweg''' führt zum [[Schleierfall]] und zur [[Walcheralm]], die über Ferleiten liegen.
 
==Einführung==
 
==Einführung==
Der Wassererlebnisweg beginnt direkt beim neuen [[Ferleiten Tauernhaus]] in [[Ferleiten]], wo sich auch der [[Wildpark Ferleiten]] und die Mautstelle der [[Großglockner Hochalpenstraße]] befinden und der Weg Richtung Süden in das [[Ferleitental]] und in das [[Käfertal]] seinen Anfang nimmt. Es handelt sich um einen alpinen Weg mit mehreren Zielpunkten, der  in Serpentinen -  teilweise eher steil - den Berghang hinauf führt. Der Weg ist gut angelegt und auch für Kinder begehbar. Wer es nicht zu heiß mag, sollte früh am Morgen gehen, da der Weg zur Gänze in der prallen Sonne liegt.  
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Der Wassererlebnisweg beginnt direkt beim neuen [[Ferleiten Tauernhaus]] in [[Ferleiten]], wo sich auch der [[Wildpark Ferleiten]] und die Mautstelle der [[Großglockner Hochalpenstraße]] befinden und der Weg Richtung Süden in das [[Ferleitental]] und in das [[Käfertal]] seinen Anfang nimmt. Es handelt sich um einen alpinen Weg mit mehreren Zielpunkten, der  in Serpentinen -  teilweise eher steil - den Berghang hinauf führt. Der Weg ist gut angelegt und auch für Kinder begehbar. Wer es nicht zu heiß mag, sollte früh am Morgen gehen, da der Weg zur Gänze in der prallen Sonne liegt. Entlang des ganzen Weges erschließen sich immer neue Aussichten auf die Wasserfälle des Walcherbaches. Der Höhe punkt des Wassererlebnisweges ist allerdings der Schleierfall.
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==Schleierfall==
 
==Schleierfall==
 
Nach ca. 1 ½ Stunden Gehzeit erreicht man in 1750 m Höhe ü. A. den [[Schleierfall]] des Walcherbaches. Hier befinden sich  vor und nach dem Durchgang hinter dem Fall die einzigen Stellen im Wegverlauf, an denen eine Seilsicherung angebracht wurde, da der Wassererlebnisweg hier näher am Abgrund vorbeiführt und etwas schmäler ist. Dennoch ist dieser Weg auch für Bergwanderer, die ausgesetzte Stellen meiden, gut und ohne Angst zu bewältigen. Der Walcherbach stürzt an diesem Punkt über eine überhängende Felswand und bildet den beindruckenden Schleierfall. Der Felsüberhang ermöglicht den Durchgang hinter dem Fall und bietet so einen ganz besonderen Platz für Naturliebhaber. Der Raum hinter dem Wasserfall ist geräumig, bietet einer ganzen Besuchergruppe Platz und ist mit einer langen Sitzbank ausgestattet. Ein dem Hl. Franziskus gewidmetes Marterl erinnert an die spirituelle Seite des Ortes.
 
Nach ca. 1 ½ Stunden Gehzeit erreicht man in 1750 m Höhe ü. A. den [[Schleierfall]] des Walcherbaches. Hier befinden sich  vor und nach dem Durchgang hinter dem Fall die einzigen Stellen im Wegverlauf, an denen eine Seilsicherung angebracht wurde, da der Wassererlebnisweg hier näher am Abgrund vorbeiführt und etwas schmäler ist. Dennoch ist dieser Weg auch für Bergwanderer, die ausgesetzte Stellen meiden, gut und ohne Angst zu bewältigen. Der Walcherbach stürzt an diesem Punkt über eine überhängende Felswand und bildet den beindruckenden Schleierfall. Der Felsüberhang ermöglicht den Durchgang hinter dem Fall und bietet so einen ganz besonderen Platz für Naturliebhaber. Der Raum hinter dem Wasserfall ist geräumig, bietet einer ganzen Besuchergruppe Platz und ist mit einer langen Sitzbank ausgestattet. Ein dem Hl. Franziskus gewidmetes Marterl erinnert an die spirituelle Seite des Ortes.
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