Andreas Ronacher: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
 
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* [[Hofrat]] Dr. [[Max Effenberger|Effenbarger, Max]]: ''Heimatbuch Piesendorf''. Gemeinde Piesendorf 1990, S. 280f.
 
* [[Hofrat]] Dr. [[Max Effenberger|Effenbarger, Max]]: ''Heimatbuch Piesendorf''. Gemeinde Piesendorf 1990, S. 280f.
* [http://res.icar-us.eu/index.php/Ronacher,_Andreas_(1835-1888) Ronacher, Andreas (1835-1888) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]])
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* [https://res.icar-us.eu/index.php/Ronacher,_Andreas_(1835-1888) Ronacher, Andreas (1835-1888) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]])
 
* [http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/133265/search/38265 Sterbebild]
 
* [http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/133265/search/38265 Sterbebild]
  

Version vom 29. November 2020, 18:24 Uhr

Andreas Ronacher (* 30. November 1835 in Mauterndorf; † 27. Dezember 1888 in Piesendorf) war römisch-katholischer Priester und Pfarrer in Piesendorf.

Leben

Andreas Ronacher war der Sohn von Joseph Ronacher und seiner Frau Maria, geborene Steinwender.[1] Er wurde am 25. Juli 1859 zum Priester geweiht und war seit 25. Juli 1859 Aushilfspriester in Dürrnberg und wurde dann als Professor ins Collegium Borromäum berufen. 1862 wurde er Koadjutor in Bruck an der Großglocknerstraße, Bad Gastein, Zell am See und St. Veit, ging dann im Oktober 1868 als Pfarrprovisor nach Flachau und 1869 als Kooperator an die Pfarre Mauterndorf. Von 1871 bis 1880 war er [Pfarrer von Krimml|Pfarrvikar]] von Krimml, ab 1880 Pfarrer der Pfarre Filzmoos und vom 1. Mai 1886 bis zu seinem Ableben 1888 Pfarrer der Pfarre Piesendorf.

Außerdem war er Mitglied des k.k. Bezirksschulrates für den Pinzgau.

"Er war ein wissenschaftlich gebildeter Mann, ein eifriger Priester, ein unermüdlicher Seelsorger"[2]

Quellen

Einzelnachweise

  1. Taufbuch der Pfarre Mauterndorf, Band III, S. 38.
  2. zitert vom Sterbebild
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