| − | Jakob Kienberger war der Sohn des [[Lindach (Oberndorf bei Salzburg)|Lindach]]-Bauern Mathias Kienberger und seiner Frau Magdalena.<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/oberndorf-bei-salzburg/TFBo.+Nr./?pg=100 Auszug aus dem Taufregister der königlich-baierischen Stadtpfarre Laufen für den am 1. Mai 1816 abgetretenen Anteil am rechten Ufer der Salzach, S. 91.]</ref> Er empfing seine Priesterweihe am [[31. Juli]] [[1836]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]] und feierte am seine Primiz am [[24. August]] selbigen Jahres in der [[Kirche St. Nikola|Stadtpfarrkirche St. Nicola]] in [[Oberndorf bei Salzburg]]. Er war Kooperator in der [[Pfarre St. Georgen bei Salzburg]] und wurde [[1858]] [[Pfarrer von Koppl|Pfarrprovisor]], ab [[1859]] Pfarrer von [[Pfarre Koppl|Koppl]], wo er bis zu seinem Ableben [[1881]] als Pfarrer tätig war. | + | Jakob Kienberger war der Sohn des [[Lindach (Oberndorf bei Salzburg)|Lindach]]-Bauern Mathias Kienberger und seiner Frau Magdalena.<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/oberndorf-bei-salzburg/TFBo.+Nr./?pg=100 Auszug aus dem Taufregister der königlich-baierischen Stadtpfarre Laufen für den am 1. Mai 1816 abgetretenen Anteil am rechten Ufer der Salzach, S. 91.]</ref> Er empfing seine Priesterweihe am [[31. Juli]] [[1836]] in der [[Stadt Salzburg]] und feierte am seine Primiz am [[24. August]] selbigen Jahres in der [[Kirche St. Nikola|Stadtpfarrkirche St. Nicola]] in [[Oberndorf bei Salzburg]]. Er war Kooperator in der [[Pfarre St. Georgen bei Salzburg]] und wurde [[1858]] [[Pfarrer von Koppl|Pfarrprovisor]], ab [[1859]] Pfarrer von [[Pfarre Koppl|Koppl]], wo er bis zu seinem Ableben [[1881]] als Pfarrer tätig war. |