Hubert Schmalix: Unterschied zwischen den Versionen

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17. Dezember 1952 wird Hubert Schmalix in Graz geboren. In den Jahren 1971 bis 1976 studiert Schmalix an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1978 kommt die erste Ausstellung zustande in der Galerie Ariadne, Wien. Schon 1979 ist der junge Künstler mit seinen Werken auf der zukunftsorientierten Ausstellung "Europa 79 - Kunst der 80er Jahre" in Stuttgart vertreten und  im Jahr 1983 läd ihn die Tate Gallery London ein, in der bedeutenden Gesamtschau aktueller Kunst "New Art" seine Arbeiten zu präsentieren. Immer wieder stellt er in der Galerie Krinzinger aus. Hubert Schmalix wird als Exponent der "Neuen Malerei" international bekannt. Der Künstler arbeitet mit Rückgriffen auf die klassische Kunstgeschichte und die Kunst der Moderne. Sein Interesse gilt der Beschäftigung mit der gegenständlichen Welt und dem menschlichen Abbild. Dominiert in den 80er Jahren noch die expressive Gestik, so wird diese Anfang der 90er Jahre von einem strengen, architektonischen Bildaufbau abgelöst. Im Jahr 1984 reist Schmalix auf die Philippinen, dann nach Amerika und siedelt im Jahr 1987 nach Los Angeles über. Ab 1986/87 lehrt Hubert Schmailx an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und seit 1997 wird er zum Professor an der Wiener Akademie der bildenden Künste berufen. Darüer hinaus ist der Künstler an der UC Los Angeles mehrfach als Visiting Professor tätig. Erneut nimmt Schmalix im Jahr 1993 an der Biennale in Venedig teil und 1998 erhält er den Preis der Stadt Wien für bildende Kunst. Hubert Schmalix ist in Salzburg mit einigen großen Freskenzyklen vertreten. Unter anderem hat er den Altarraum der Kirche Salzburg-St. Paul ausgestaltet und für die Kirche ein bemerkenswertes, 115 großes Fresko geschaffen. Er ist mit seinen Werken in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen international vertreten.
17. Dezember 1952 wird Hubert Schmalix in Graz geboren. In den Jahren 1971 bis 1976 studiert Schmalix an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1978 kommt die erste Ausstellung zustande in der Galerie Ariadne, Wien. Schon 1979 ist der junge Künstler mit seinen Werken auf der zukunftsorientierten Ausstellung "Europa 79 - Kunst der 80er Jahre" in Stuttgart vertreten und  im Jahr 1983 läd ihn die Tate Gallery London ein, in der bedeutenden Gesamtschau aktueller Kunst "New Art" seine Arbeiten zu präsentieren. Immer wieder stellt er in der Galerie Krinzinger aus. Hubert Schmalix wird als Exponent der "Neuen Malerei" international bekannt. Der Künstler arbeitet mit Rückgriffen auf die klassische Kunstgeschichte und die Kunst der Moderne. Sein Interesse gilt der Beschäftigung mit der gegenständlichen Welt und dem menschlichen Abbild. Dominiert in den 80er Jahren noch die expressive Gestik, so wird diese Anfang der 90er Jahre von einem strengen, architektonischen Bildaufbau abgelöst. Im Jahr 1984 reist Schmalix auf die Philippinen, dann nach Amerika und siedelt im Jahr 1987 nach Los Angeles über. Ab 1986/87 lehrt Hubert Schmailx an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und seit 1997 wird er zum Professor an der Wiener Akademie der bildenden Künste berufen. Darüer hinaus ist der Künstler an der UC Los Angeles mehrfach als Visiting Professor tätig. Erneut nimmt Schmalix im Jahr 1993 an der Biennale in Venedig teil und 1998 erhält er den Preis der Stadt Wien für bildende Kunst. Hubert Schmalix ist in Salzburg mit einigen großen Freskenzyklen vertreten. Unter anderem hat er den Altarraum der Kirche Salzburg-St. Paul ausgestaltet und für die Kirche ein bemerkenswertes, 115 m2 großes Fresko geschaffen. Er ist mit seinen Werken in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen international vertreten.
 

Version vom 5. April 2007, 23:43 Uhr

17. Dezember 1952 wird Hubert Schmalix in Graz geboren. In den Jahren 1971 bis 1976 studiert Schmalix an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1978 kommt die erste Ausstellung zustande in der Galerie Ariadne, Wien. Schon 1979 ist der junge Künstler mit seinen Werken auf der zukunftsorientierten Ausstellung "Europa 79 - Kunst der 80er Jahre" in Stuttgart vertreten und im Jahr 1983 läd ihn die Tate Gallery London ein, in der bedeutenden Gesamtschau aktueller Kunst "New Art" seine Arbeiten zu präsentieren. Immer wieder stellt er in der Galerie Krinzinger aus. Hubert Schmalix wird als Exponent der "Neuen Malerei" international bekannt. Der Künstler arbeitet mit Rückgriffen auf die klassische Kunstgeschichte und die Kunst der Moderne. Sein Interesse gilt der Beschäftigung mit der gegenständlichen Welt und dem menschlichen Abbild. Dominiert in den 80er Jahren noch die expressive Gestik, so wird diese Anfang der 90er Jahre von einem strengen, architektonischen Bildaufbau abgelöst. Im Jahr 1984 reist Schmalix auf die Philippinen, dann nach Amerika und siedelt im Jahr 1987 nach Los Angeles über. Ab 1986/87 lehrt Hubert Schmailx an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und seit 1997 wird er zum Professor an der Wiener Akademie der bildenden Künste berufen. Darüer hinaus ist der Künstler an der UC Los Angeles mehrfach als Visiting Professor tätig. Erneut nimmt Schmalix im Jahr 1993 an der Biennale in Venedig teil und 1998 erhält er den Preis der Stadt Wien für bildende Kunst. Hubert Schmalix ist in Salzburg mit einigen großen Freskenzyklen vertreten. Unter anderem hat er den Altarraum der Kirche Salzburg-St. Paul ausgestaltet und für die Kirche ein bemerkenswertes, 115 m² großes Fresko geschaffen. Er ist mit seinen Werken in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen international vertreten.