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1781 wurde er Geschäftsführer der Waisenhauspresse, der vormals [[Mayr'sche Buchdruckerei|Mayr'schen Buchdruckerei]].<ref name="Höllrigl" /> 1784 kaufte er Druckerei und Buchhandlung.<ref name="Höllrigl" />
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1781 wurde er Geschäftsführer der Waisenhauspresse, der vormals [[Mayr'sche Buchdruckerei|Mayr'schen Buchdruckerei]].<ref name="Höllrigl" /> 1784 kaufte er Druckerei und Buchhandlung.<ref name="Höllrigl" /> [[1783]] verkaufte das Waisenhaus die Buchdruckerei und Buchhandlung samt dem Verlagsrechte der „[[Salzburger Zeitung]]" und das "[[Intelligenzblatt von Salzburg|Intelligenzblatt]]" an Franz Xaver Duyle um 10&nbsp;000 Gulden.
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Duyle wurde akademischer Buchdrucker und war allein zum Druck der vom [[Salzburger Fürstenhof]] und der [[Benediktineruniversität]] kommenden Arbeiten berechtigt.
    
Am [[28. Jänner]] [[1793]] ersteigerte er mit seiner Ehefrau Theresia Weibhauser das [[Antretterhaus]] am [[Mozartplatz (Stadt Salzburg)|Mozartplatz]] Nr. 4.<ref>Artikel [[Antretterhaus]], gestützt auf [[Rudolph Angermüller|Rudolf Angermüller]], Artikel [http://www.seitoku.ac.jp/daigaku/music/mozart06/writings/amuller/amueller061206d.pdf „Antretter-Serenade“.]</ref>
 
Am [[28. Jänner]] [[1793]] ersteigerte er mit seiner Ehefrau Theresia Weibhauser das [[Antretterhaus]] am [[Mozartplatz (Stadt Salzburg)|Mozartplatz]] Nr. 4.<ref>Artikel [[Antretterhaus]], gestützt auf [[Rudolph Angermüller|Rudolf Angermüller]], Artikel [http://www.seitoku.ac.jp/daigaku/music/mozart06/writings/amuller/amueller061206d.pdf „Antretter-Serenade“.]</ref>
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Franz Xaver Duyle war nicht der geborene Geschäftsmann, und seine Witwe war gezwungen, die Druckerei zu verkaufen, allerdings schaffte sie es zumindest, den Sohn [[Franz Xaver Duyle (junior)]] [[1811]] als Geschäftsführer der ''Duyle'schen Buchdruckerei'' einzusetzen.<ref name="Pustet" > Artikel [[Verlag Anton Pustet]], Abschnitt [[Verlag Anton Pustet#.C3.84ra_Duyle|Ära Duyle]].</ref>
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Franz Xaver Duyle war nicht der geborene Geschäftsmann, und seine Witwe war gezwungen, die Druckerei zu verkaufen, allerdings schaffte sie es zumindest, den Sohn [[Franz Xaver Duyle (junior)]] [[1811]] als Geschäftsführer der [[Duyle'sche Buchdruckerei|Duyle'schen Buchdruckerei]] einzusetzen.<ref name="Pustet" > Artikel [[Verlag Anton Pustet]], Abschnitt [[Verlag Anton Pustet#.C3.84ra_Duyle|Ära Duyle]].</ref>
    
Franz Xaver Duyle jun. trat seinerseits die Buchhandlung im Jahr [[1843]] an Christoph Gottfried Lindig ab, behielt aber die Druckpresse.<ref name="Höllrigl" />
 
Franz Xaver Duyle jun. trat seinerseits die Buchhandlung im Jahr [[1843]] an Christoph Gottfried Lindig ab, behielt aber die Druckpresse.<ref name="Höllrigl" />
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==Quellen==
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Er starb [[1804]]. Bis zur Volljährigkeit seines Sohnes führte das Geschäft ein Kuratorium. [[1811]] übernahm dann Duyle Junior, der die Duyle'sche Buchdruckerei an Adolf Christ. Gottfried Lindig aus Pößnegg [[1843]]. Weitere Besitzer waren dann [[1856]] Valentin Rehle, [[1862]] Max Glonner, [[1863]] Anton Pustet und Friedrich Kehl.
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== Quelle ==
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* [[Josef Dumler]]: Festschrift ''"Beitrag zur Geschichte des Salzburger Buchdruck- und Zeitungswesens"'', herausgebenen aus Anlass des 60-jährigen Bestandes des Buchdrucker und Schriftgießerverein für das Kronland Salzburg, 1909, [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19090626&seite=4 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], 26. Juni 1909, Seite 4
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==== Einzelnachweise ====
 
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