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== Leben ==
 
== Leben ==
Franz Xaver Gugg war der Sohn seines gleichnamigen [[Franz Xaver Gugg (senior)|Vaters]], bei dem er auch in die Lehre ging. Anschließend vervollkommnete er seine Ausbildung in Konstanz, [[Straßburg]] und Ribeauvillé ([[Elsass|Elsaß]]).
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Franz Xaver Gugg war der Sohn seines gleichnamigen [[Franz Xaver Gugg (senior)|Vaters]], bei dem er auch in die Lehre ging. Anschließend vervollkommnete er seine Ausbildung in Konstanz, Straßburg und Ribeauvillé ([[Elsass]]).
    
Von [[1811]] bis [[1838]] war er als Glockengießer tätig und schuf die Kirchenglocken der [[Dekanatspfarrkirche Saalfelden am Steinernen Meer|Pfarrkirche Saalfelden]] (1814), der Pfarrkirche in [[Teisendorf]] (1815), von Haag am Hausruck, der [[Stadtpfarrkirche zum hl. Vitus|Pfarrkirche]] in [[Morzg]], der [[Dreifaltigkeitskirche]] in Salzburg (1818), die ''Ferdinandglocke'' in der Wallfahrtskirche Maria Zell (1830) und die Glocken im Dom von Wiener Neustadt (1835). Die Glockengießerei befand sich vor dem [[Linzertor]] an der Stelle der heutigen [[Salzburg Experimental Academy of Dance]]. Neben Glocken fertigte Gugg auch Feuerspritzen.
 
Von [[1811]] bis [[1838]] war er als Glockengießer tätig und schuf die Kirchenglocken der [[Dekanatspfarrkirche Saalfelden am Steinernen Meer|Pfarrkirche Saalfelden]] (1814), der Pfarrkirche in [[Teisendorf]] (1815), von Haag am Hausruck, der [[Stadtpfarrkirche zum hl. Vitus|Pfarrkirche]] in [[Morzg]], der [[Dreifaltigkeitskirche]] in Salzburg (1818), die ''Ferdinandglocke'' in der Wallfahrtskirche Maria Zell (1830) und die Glocken im Dom von Wiener Neustadt (1835). Die Glockengießerei befand sich vor dem [[Linzertor]] an der Stelle der heutigen [[Salzburg Experimental Academy of Dance]]. Neben Glocken fertigte Gugg auch Feuerspritzen.
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