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==Die Anfänge==
 
==Die Anfänge==
Im Jahr [[1908]] entschieden sich Salzburgs Stadtväter, die bestehende [[Pferdestraßenbahn]] vom Hauptbahnhof in die [[Altstadt]] durch eine elektrische Straßenbahn abzulösen. Diese Straßenbahn vom [[Südtirolerplatz|''Bahnhofvorplatz'']]  bis zum ''Ludwig Viktor-Platz'' ([[Alter Markt]]) war mit einer Spurweite von 1 435 mm für den elektrischen Betrieb auf der Strecke bis zum [[Sauterbogen]] mit 15 km pro Stunde und von dort auf der restlichen Strecke mit 10 km pro Stunde projektiert. Die Fertigstellung der ersten Teilstrecke erfolgte am [[4. Mai]] [[1909]].  
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Im Jahr [[1908]] entschied sich der [[Magistrat Salzburg]], die bestehende [[Pferdestraßenbahn]] vom Hauptbahnhof in die [[Altstadt]] durch eine elektrische Straßenbahn abzulösen. Diese Straßenbahn vom [[Südtirolerplatz|''Bahnhofvorplatz'']]  bis zum ''Ludwig Viktor-Platz'' ([[Alter Markt]]) war mit einer Spurweite von 1 435 mm für den elektrischen Betrieb auf der Strecke bis zum [[Sauterbogen]] mit 15 km pro Stunde und von dort auf der restlichen Strecke mit 10 km pro Stunde projektiert. Die Fertigstellung der ersten Teilstrecke erfolgte am [[4. Mai]] [[1909]].  
    
Die wegen ihrer Wagenfarbe "Gelbe Elektrische" genannte Straßenbahn fuhr vom Salzburger Hauptbahnhof über die [[Rainerstraße]] und den [[Mirabellplatz]] in die [[Dreifaltigkeitsgasse]] und durch den Sauterbogen zum [[Platzl]]. Bis zur Station [[Fünfhaus]] benutzte sie dabei die bestehenden Schienen der [[Rote Elektrische|Roten Elektrischen]], bis zum Mirabellplatz eine eigene zweispurige, danach einspurige Strecke.
 
Die wegen ihrer Wagenfarbe "Gelbe Elektrische" genannte Straßenbahn fuhr vom Salzburger Hauptbahnhof über die [[Rainerstraße]] und den [[Mirabellplatz]] in die [[Dreifaltigkeitsgasse]] und durch den Sauterbogen zum [[Platzl]]. Bis zur Station [[Fünfhaus]] benutzte sie dabei die bestehenden Schienen der [[Rote Elektrische|Roten Elektrischen]], bis zum Mirabellplatz eine eigene zweispurige, danach einspurige Strecke.