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St. Koloman wurde als letzte Gemeinde des Landes Salzburg an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. [[1950]] erhielt die Firma [[Siemens]] mit ihrem Partner, der Fa. Ausweger, den Auftrag, die Elektrifizierung herzustellen und das Dorf an das Netz der [[SAFE]] zu schließen.
 
St. Koloman wurde als letzte Gemeinde des Landes Salzburg an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. [[1950]] erhielt die Firma [[Siemens]] mit ihrem Partner, der Fa. Ausweger, den Auftrag, die Elektrifizierung herzustellen und das Dorf an das Netz der [[SAFE]] zu schließen.
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Mit der Kundmachung der Salzburger Landesregierung vom 29. April 1952<ref>[http://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgs&datum=1952&size=45&page=49 [[LGBl]]. vom 3. Juni 1952, Nr. 26/1952.]</ref> wurde die Schreibweise des Gemeindenamens von ''St. Kolomann'' auf ''St. Koloman'' abgeändert.
    
Ereignisse in der jüngeren Geschichte der Gemeinde waren der Erdrutsch im [[Tauglboden]] (August 2002) und ein [[Schweres Unwetter am 2. Juli 2008|schweres Unwetter]] ([[2. Juli]] [[2008]]).<noinclude>
 
Ereignisse in der jüngeren Geschichte der Gemeinde waren der Erdrutsch im [[Tauglboden]] (August 2002) und ein [[Schweres Unwetter am 2. Juli 2008|schweres Unwetter]] ([[2. Juli]] [[2008]]).<noinclude>
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==  
 
== Kultur und Sehenswürdigkeiten ==  
 
* [[Taugler Mundartkreuzweg]]
 
* [[Taugler Mundartkreuzweg]]
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