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Die Gletscher sind seit dem [[19. Jahrhundert]] auch in diesem Tal stark zurück gegangen und liegen heute über 2.100 [[m ü. A.]].
 
Die Gletscher sind seit dem [[19. Jahrhundert]] auch in diesem Tal stark zurück gegangen und liegen heute über 2.100 [[m ü. A.]].
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==Mineralien==
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Um [[1918]] löste sich vom Totenkopf ein riesiger Bergsturz, dessen Material auf dem flachen Gletscherausläufer des Rifflgletschers zu liegen kam. Das Gestein besteht aus peridotreichen Serpentiniten, in denen bisher über 100 Mineralien nachgewiesen werden konnten. Am bekanntesten sind die grünen Olivine, die sonst im gesamten Alpenraum nicht in der hier vorgefundenen Qualität anzutreffen sind. Auch die rhombendodekaedrischen Magnetite, die teils mehr als faustgroß auftreten, und auch die in diesem Fundbereich auftretenden gelben und oft säuligen Apatite sind gesucht.
    
==Quellen==
 
==Quellen==
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