Gaisbachtal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. März 2020, 21:27 Uhr
Das Geißbachtal ist ein orthografisch rechtes Seitental der Rauriser Ache im Raurisertal.
Geografie
Das Geißbachtal beginnt östlich des Marktzentrums von Rauris auf etwa 950 m ü. A. und verläuft in einem Bogen dann nach Süden. Es hat eine Länge von etwa fünf Kilometer. Am Südende des Tales befindet sich die Retteneggalm auf etwa 1 6700 m ü. A..
Das Tal wird durch den Geißbach in die Rauriser Ache entwässert. Etwa eineinhalb Kilometer oberhalb der Mündung befindet sich das Kraftwerk Hollerbrand.
Persönlichkeiten aus dem Geißbachtal
Ebenfalls weniger als zwei Kilometer von der Mündung des Geißbachs und 1,2 Kilometer Luftlinie vom Marktzentrum entfernt steht das Obersaghäusl. In diesem kam Ignaz Rojacher vulgo "Kolm Naz" am 3. April 1844 zur Welt. Er war ein Fremdenverkehrspionier, Goldbergwerk-Besitzer und Erbauer des Observatoriums auf dem Hohen Sonnblick.
Weblink
- Lage auf AMap
Quellen
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar.
- Salzburger Geographisches Informationssystem (SAGIS), im Internet unter www.salzburg.gv.at/sagismobile... abrufbar.
- Salzburgwiki-Einträge