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Das Wort ''Votiv'' leitet sich vom lateinischen ''votum'' für ''Gelübde'' ab. Sie zeigen entweder eine Heiligenfigur und oder eine Darstellung jenes Ereignisses, das den Spender zur Votivtafel anregte. | Das Wort ''Votiv'' leitet sich vom lateinischen ''votum'' für ''Gelübde'' ab. Sie zeigen entweder eine Heiligenfigur und oder eine Darstellung jenes Ereignisses, das den Spender zur Votivtafel anregte. | ||
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Im [[Heimatmuseum Schloss Ritzen]] kann man eine schöne Sammlung von Votivbildern sehen. | Im [[Heimatmuseum Schloss Ritzen]] kann man eine schöne Sammlung von Votivbildern sehen. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2020, 07:20 Uhr
Votivtafeln, auch Votivbilder bezeichnet, sind Dankbilder für die Erhörung eines Gebetes an einem Wallfahrtsort.
Hauptartikel → Votiv
Beschreibung
Sie sind auch direkt an jenen Stellen zu finden, wo das betreffende Ereignis stattfand. Sie sind häufig mit der Aufschrift ex Voto versehen (lat. wegen eines Gelübdes). Genauso verbreitet waren Votive, also Gegenstände, die dargebracht wurden. Votivgaben sind Gegenstände, die mit dem Gebet und dessen Erhörung zusammenhängen. Also zum Beispiel die Krücken eines Geheilten.
Das Wort Votiv leitet sich vom lateinischen votum für Gelübde ab. Sie zeigen entweder eine Heiligenfigur und oder eine Darstellung jenes Ereignisses, das den Spender zur Votivtafel anregte.
Votivtafeln in Stadt und Land Salzburg
Mit rund 1 500 Votivtafeln besitzt die Wallfahrtskirche Maria Kirchental den größten Votivtafelbestand in Österreich.
Im Heimatmuseum Schloss Ritzen kann man eine schöne Sammlung von Votivbildern sehen.
Bilder
Votivtafel – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI