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Nachdem man eine Vorhalle durchquert hat, steht man im Mittelschiff, einer hohen tonnengewölbten Halle. Im vorderen Teil des Dom wölbt sich die achtseitige Vierungskuppel. Die Decken sind mit Stukkaturen bedeckt, die von [[Andrea Orsolini]] und [[Giuseppe Bassarino]] [[1631]] bis [[1635]] und mit anderen Bildhauern aus Italien gefertigt wurden.
 
Nachdem man eine Vorhalle durchquert hat, steht man im Mittelschiff, einer hohen tonnengewölbten Halle. Im vorderen Teil des Dom wölbt sich die achtseitige Vierungskuppel. Die Decken sind mit Stukkaturen bedeckt, die von [[Andrea Orsolini]] und [[Giuseppe Bassarino]] [[1631]] bis [[1635]] und mit anderen Bildhauern aus Italien gefertigt wurden.
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Der einzig erhaltene Teil vom virgilianischen Dom findet sich in der ersten Kapelle links vom Eingang und ist das bronzene Taufbecken, das auf vier liegenden Löwen ruht. Der Deckel stammt jedoch von [[1859]].
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Der einzig erhaltene Teil vom virgilianischen Dom findet sich in der ersten Kapelle links vom Eingang und ist das bronzene Taufbecken, das auf vier liegenden Löwen ruht. Der Deckel stammt jedoch von [[1959]].
    
Die Deckengemälde im Querschiff stammen von [[Arsenio Mascagni]], einem Servitenmönch aus Florenz, Toskana, Italien und von [[Antonio Solari]], eines Sohnes vom Dombaumeister Santino Solari, um 1630 gemalt.
 
Die Deckengemälde im Querschiff stammen von [[Arsenio Mascagni]], einem Servitenmönch aus Florenz, Toskana, Italien und von [[Antonio Solari]], eines Sohnes vom Dombaumeister Santino Solari, um 1630 gemalt.
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Im Chorrund befinden sich Denkmäler für verstorbene Erzbischöfe in zweierlei Arten: einmal noch fast altarartig (von 1622 bis 1727 verwendet) und einmal in noch prächtiger Art ausgeführte Wandgrabmäler. Es sind die Denkmäler für die Erzbischöfe Markus Sittikus von Hohenems, Guidobald Graf von Thun und Hohenstein, [[Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg]], Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein, [[Franz Anton Fürst Harrach]], [[Leopold Anton Freiherr von Firmian]], [[Jakob Ernst Graf Liechtenstein]], [[Andreas I. Jakob Graf Dietrichstein]] und [[Sigismund III. Christian Graf Schrattenbach]].
 
Im Chorrund befinden sich Denkmäler für verstorbene Erzbischöfe in zweierlei Arten: einmal noch fast altarartig (von 1622 bis 1727 verwendet) und einmal in noch prächtiger Art ausgeführte Wandgrabmäler. Es sind die Denkmäler für die Erzbischöfe Markus Sittikus von Hohenems, Guidobald Graf von Thun und Hohenstein, [[Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg]], Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein, [[Franz Anton Fürst Harrach]], [[Leopold Anton Freiherr von Firmian]], [[Jakob Ernst Graf Liechtenstein]], [[Andreas I. Jakob Graf Dietrichstein]] und [[Sigismund III. Christian Graf Schrattenbach]].
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Chorgestühl und Kanzel sind von [[1859]].  
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Chorgestühl und Kanzel sind von [[1859]].
    
====Domglocken====
 
====Domglocken====
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