Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Textersetzung - „Tauerntunnel“ durch „Tauern-Tunnel“
Zeile 12: Zeile 12:  
[[2001]] und [[2006]] wurde Anton Brandauer jeweils mit großer Mehrheit im Amt des Landesfeuerwehrkommandanten bestätigt. Aus Altersgründen stellte er sein Amt am [[15. Juni]] [[2009]] zur Verfügung und übergab es an [[Leo Winter]].
 
[[2001]] und [[2006]] wurde Anton Brandauer jeweils mit großer Mehrheit im Amt des Landesfeuerwehrkommandanten bestätigt. Aus Altersgründen stellte er sein Amt am [[15. Juni]] [[2009]] zur Verfügung und übergab es an [[Leo Winter]].
   −
In Anton Brandauers Amtszeit fielen zahlreiche Großeinsätze der Salzburger Feuerwehren, wie die [[Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun]] am [[11. November]] [[2000]] und der [[Tauerntunnel (Tauernautobahn)]]brand [[1999]] oder das [[Salzach-Hochwasser August 2002|Salzach-Hochwasser]] im [[August]] [[2002]]. [[2003]] konnte er das 125-Jahr-Jubiläum des Salzburger Feuerwehrverbandes feiern. Seit [[2008]] ist er Ehrenvizepräsident und Finanzreferent des Österreichischen Berufsfeuerwehrverbands.
+
In Anton Brandauers Amtszeit fielen zahlreiche Großeinsätze der Salzburger Feuerwehren, wie die [[Brandkatastrophe der Gletscherbahn Kaprun]] am [[11. November]] [[2000]] und der [[Tauern-Tunnel (Tauernautobahn)]]brand [[1999]] oder das [[Salzach-Hochwasser August 2002|Salzach-Hochwasser]] im [[August]] [[2002]]. [[2003]] konnte er das 125-Jahr-Jubiläum des Salzburger Feuerwehrverbandes feiern. Seit [[2008]] ist er Ehrenvizepräsident und Finanzreferent des Österreichischen Berufsfeuerwehrverbands.
    
Zu Brandauers größten Verdiensten gehören die laufende Erneuerung der Einsatzfahrzeuge, der Ausrüstung und Feuerwehrhäuser, die Jugend- und Nachwuchsarbeit und das Schulungswesen. Neben dem Bau eines Übungsgeländes zur praktischen Ausbildung gilt auch die Inbetriebnahme der neuen Landesalarm- und Warnzentrale als Erfolg.
 
Zu Brandauers größten Verdiensten gehören die laufende Erneuerung der Einsatzfahrzeuge, der Ausrüstung und Feuerwehrhäuser, die Jugend- und Nachwuchsarbeit und das Schulungswesen. Neben dem Bau eines Übungsgeländes zur praktischen Ausbildung gilt auch die Inbetriebnahme der neuen Landesalarm- und Warnzentrale als Erfolg.

Navigationsmenü