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Krammer wuchs im [[Knabenwaisenhaus Mülln|Waisenhaus]] in der [[Müllner Hauptstraße]] 38 auf, ehe er als Ziehsohn in die Obhut der Familie der ebenfalls fußballspielenden [[Martin Dannerberger|Martin]] und [[Felix Dannerberger]] kam. Später arbeitete er im [[Salzburger AG für Energiewirtschaft|städtischen Elektrizitätswerk]] der Landeshauptstadt. Von [[1950]] bis [[1963]] spielte er als reiner Amateur mit dem [[SV Austria Salzburg]] in der [[Tauernliga]] und der Staatsliga. In der höchsten Spielklasse kam er insgesamt auf 129 Staatsligaspiele und avancierte mit unvergesslichen Paraden zur Salzburger Tormannlegende.  
 
Krammer wuchs im [[Knabenwaisenhaus Mülln|Waisenhaus]] in der [[Müllner Hauptstraße]] 38 auf, ehe er als Ziehsohn in die Obhut der Familie der ebenfalls fußballspielenden [[Martin Dannerberger|Martin]] und [[Felix Dannerberger]] kam. Später arbeitete er im [[Salzburger AG für Energiewirtschaft|städtischen Elektrizitätswerk]] der Landeshauptstadt. Von [[1950]] bis [[1963]] spielte er als reiner Amateur mit dem [[SV Austria Salzburg]] in der [[Tauernliga]] und der Staatsliga. In der höchsten Spielklasse kam er insgesamt auf 129 Staatsligaspiele und avancierte mit unvergesslichen Paraden zur Salzburger Tormannlegende.  
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[[1952]] wurde er von Trainer Viktor Hierländer in den Kader der österreichischen Amateurnationalmannschaft für die [[Olympische Spiele 1952 in Helsinki|Olympischen Spiele in Helsinki]], Finnland, einberufen. Die Österreicher schieden bereits nach zwei Spielen (4:3 gegen Finnland und 1:3 gegen Schweden) im Viertelfinale aus. Obwohl der Salzburger in beiden Spielen seinem niederösterreichischen Kontrahenten Fritz Nikolai den Vortritt lassen musste, stellte die Olympiateilnahme zweifellos einen Höhepunkt seiner Karriere dar.  
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[[1952]] wurde er von Trainer Viktor Hierländer in den Kader der österreichischen Amateurnationalmannschaft für die [[Olympische Spiele 1952 in Helsinki|Olympischen Spiele in Helsinki]], [[Finnland]], einberufen. Die Österreicher schieden bereits nach zwei Spielen (4:3 gegen [[Finnland]] und 1:3 gegen Schweden) im Viertelfinale aus. Obwohl der Salzburger in beiden Spielen seinem niederösterreichischen Kontrahenten Fritz Nikolai den Vortritt lassen musste, stellte die Olympiateilnahme zweifellos einen Höhepunkt seiner Karriere dar.  
    
Neben dem dreimaligen Gewinn der Tauernliga erlebte Rudolf Krammer mit der [[Sportverein Austria Salzburg|Salzburger Austria]] einen weiteren Höhepunkt mit dem Sieg im Salzburger Landespokalfinale von [[1959]] gegen den [[1. Halleiner SK]].  
 
Neben dem dreimaligen Gewinn der Tauernliga erlebte Rudolf Krammer mit der [[Sportverein Austria Salzburg|Salzburger Austria]] einen weiteren Höhepunkt mit dem Sieg im Salzburger Landespokalfinale von [[1959]] gegen den [[1. Halleiner SK]].  

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