Mit Kriegsbeginn meldete sich F. J. Binder freiwillig zum Dienst bei der Deutschen Luftwaffe, wo er zunächst als Maschinenbauingenieur an der Fliegerschule unterrichtete um kurz darauf als Pilot (Aufklärer, Jagdflieger) eingesetzt wurde. Er beendete den Krieg im Range Luftwaffen-Majors, holte seine 1941 geehlichte Frau aus der russischen Besatzungszone um nach abenteuerlicher Flucht letztlich in Salzburg bei seiner Schwester (Burgschauspielerin Beatrix von Degenschild) und Mutter seine neue Heimat zu finden. | Mit Kriegsbeginn meldete sich F. J. Binder freiwillig zum Dienst bei der Deutschen Luftwaffe, wo er zunächst als Maschinenbauingenieur an der Fliegerschule unterrichtete um kurz darauf als Pilot (Aufklärer, Jagdflieger) eingesetzt wurde. Er beendete den Krieg im Range Luftwaffen-Majors, holte seine 1941 geehlichte Frau aus der russischen Besatzungszone um nach abenteuerlicher Flucht letztlich in Salzburg bei seiner Schwester (Burgschauspielerin Beatrix von Degenschild) und Mutter seine neue Heimat zu finden. |