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[[Datei:Ausstellungseröffnung im Sigl-Haus 01.jpg|thumb|Anlässlich der [[Ausstellungseröffnung im Sigl-Haus „Skulpturen und Grafiken – Lebenswerk“ von Christof Paulowitz]] im Mai 2019 von links: [[Bürgermeister der Gemeinde St. Georgen bei Salzburg|Bürgermeister]] [[Franz Gangl junior (Schusterwastlbauer)|Franz Gangl]], [[Christof Paulowitz]], Dr. [[Elisabeth Resmann]], Geschäftsführerin der [[DomQuartier GmbH]], Dr. [[Hiltrud Oman]], Kustodin des [[Heimatmuseum Sigl-Haus|Heimatmuseums im Sigl.Haus]], [[Josef Absmanner]], Obmann des [[Kulturverein Sigl-Haus|Kulturvereins Sigl.Haus]] und Prof. [[Josef Zenzmaier]];]]
 
[[Datei:Ausstellungseröffnung im Sigl-Haus 01.jpg|thumb|Anlässlich der [[Ausstellungseröffnung im Sigl-Haus „Skulpturen und Grafiken – Lebenswerk“ von Christof Paulowitz]] im Mai 2019 von links: [[Bürgermeister der Gemeinde St. Georgen bei Salzburg|Bürgermeister]] [[Franz Gangl junior (Schusterwastlbauer)|Franz Gangl]], [[Christof Paulowitz]], Dr. [[Elisabeth Resmann]], Geschäftsführerin der [[DomQuartier GmbH]], Dr. [[Hiltrud Oman]], Kustodin des [[Heimatmuseum Sigl-Haus|Heimatmuseums im Sigl.Haus]], [[Josef Absmanner]], Obmann des [[Kulturverein Sigl-Haus|Kulturvereins Sigl.Haus]] und Prof. [[Josef Zenzmaier]];]]
[[Professor|Prof]]. '''Josef Zenzmaier''' (* [[5. März]] [[1933]] in [[Kuchl]]) ist ein bildender Künstler.
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[[Professor|Prof]]. '''Josef Zenzmaier''' (* [[5. März]] [[1933]] in [[Kuchl]]) ist ein bildender Künstler. Der Schüler Giacomo Manzùs ist bekannt für seine Bildhauerei, für den Bronzeguss (er hat eine eigene Gießerei) und für seine Lithographien.
    
== Leben ==
 
== Leben ==
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Schon als Bub von 13 Jahren wollte er Maler werden, nicht den Fußstapfen seines Vaters, eines in Kuchl und Umgebung sehr geschätzten Straßenbauers, folgen. Der romantische Einzelgänger beobachtete den nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nach Voregg nahe Kuchl gezogenen Bildhauer [[Rudolf Reinhart]] des öfteren bei der Arbeit. Da wollte er Bildhauer werden, was den Eltern wegen der manuellen Tätigkeit auch besser gefiel. [[1947]] begann er mit der Ausbildung an der [[Höhere Technische Bundeslehranstalt Hallein|Bundesfachschule für Holz-, Stein- und Metallbearbeitung]] in [[Hallein]]. Nach seinem Schulabschluss [[1951]] begann er noch in den [[Mayr-Melnhofsche Marmorwerke|Mayr-Melnhof´schen Marmorwerken]] in Salzburg eine Steinmetzlehre.
 
Schon als Bub von 13 Jahren wollte er Maler werden, nicht den Fußstapfen seines Vaters, eines in Kuchl und Umgebung sehr geschätzten Straßenbauers, folgen. Der romantische Einzelgänger beobachtete den nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nach Voregg nahe Kuchl gezogenen Bildhauer [[Rudolf Reinhart]] des öfteren bei der Arbeit. Da wollte er Bildhauer werden, was den Eltern wegen der manuellen Tätigkeit auch besser gefiel. [[1947]] begann er mit der Ausbildung an der [[Höhere Technische Bundeslehranstalt Hallein|Bundesfachschule für Holz-, Stein- und Metallbearbeitung]] in [[Hallein]]. Nach seinem Schulabschluss [[1951]] begann er noch in den [[Mayr-Melnhofsche Marmorwerke|Mayr-Melnhof´schen Marmorwerken]] in Salzburg eine Steinmetzlehre.
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[[1953]] begegnete er [[Oskar Kokoschka]] bei der [[Internationale Sommerakademie|internationalen Sommerakademie]] in [[Salzburg]], und [[1954]] trat er in die Bildhauerklasse bei [[Giacomo Manzù]] ein. Es folgten einige Aufenthalte bei Manzù in Mailand, [[Italien]], ([[1955]] wurde er dessen Mitarbeiter.
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[[1953]] begegnete er [[Oskar Kokoschka]] bei der [[Internationale Sommerakademie|internationalen Sommerakademie]] in [[Salzburg]], und [[1954]] trat er in die Bildhauerklasse bei [[Giacomo Manzù]] ein. Es folgten einige Aufenthalte bei Manzù in Mailand, [[Italien]], ([[1955]] wurde er dessen Mitarbeiter.  
    
Während eines Studienaufenthalts an der Werkkunstschule Köln, Bundesrepublik Deutschland, (1955 - [[1957]]) lernte er dort nicht nur Gerhard Marcks kennen, sondern auch seine spätere Frau, Anneliese Schmidt. Seinen Aufenthalt verdiente er sich mit Steinbildhauerarbeiten an der Dombauhütte Köln. Von 1957 bis [[1958]] war er wieder Mitarbeiter Manzùs in dessen Metallgießerei und lernte von seinem künstlerischen Vorbild das Wachsausschmelzverfahren. 1957 bis [[1960]] war er Manzùs Assistent an der [[Internationale Sommerakademie für bildende Kunst]] in Salzburg. [[1959]] heiratete er Anneliese Schmidt in Kuchl und erhielt den ersten kirchlichen Auftrag, die Tulpenkanzel aus [[Adneter Marmor]] für die [[Pfarrkirche Golling]]. [[1961]] war er an der Salzburger Sommerakademie Assistent bei Emilio Greco. [[1963]] folgte ein Studienaufenthalt in Paris und [[1964]] machte er erste kleinere Gussversuche in seinem Atelier. [[1967]] vollendet er Altar (Holzrelief) und Tabernakel (Bronze) in der Pfarrkirche [[Schüttdorf]] in [[Zell am See]]. Es sollte noch fünf Jahre dauern, bis er eine eigene Metallgusswerkstatt einrichtete und die „Arbeitsgemeinschaft bronzegießender Bildhauer“ gründete. Von [[1970]] bis [[1989]] war er Obmann und Gründungsmitglied des [[Tennengauer Kunstkreis]]es mit kultureller Basisarbeit, Vorträgen und Ausstellungen. Er war zeitweise Mitglied der [[Salzburg Kommission]], des Vorläufers des [[Salzburger Landeskulturbeirat|Landeskulturbeirats]], Mitglied des Landeskulturbeirats und im Fachbeirat Architektur und Bauen. [[1974]] wurde das Projekt ''Skulpturraum Hanuschplatz'' in der Stadt Salzburg vorgestellt, jedoch nie realisiert. [[1974]] wurde er zum Leiter der Klasse für Bronzegusstechnik an der Sommerakademie Salzburg bestellt und blieb es bis [[1978]].
 
Während eines Studienaufenthalts an der Werkkunstschule Köln, Bundesrepublik Deutschland, (1955 - [[1957]]) lernte er dort nicht nur Gerhard Marcks kennen, sondern auch seine spätere Frau, Anneliese Schmidt. Seinen Aufenthalt verdiente er sich mit Steinbildhauerarbeiten an der Dombauhütte Köln. Von 1957 bis [[1958]] war er wieder Mitarbeiter Manzùs in dessen Metallgießerei und lernte von seinem künstlerischen Vorbild das Wachsausschmelzverfahren. 1957 bis [[1960]] war er Manzùs Assistent an der [[Internationale Sommerakademie für bildende Kunst]] in Salzburg. [[1959]] heiratete er Anneliese Schmidt in Kuchl und erhielt den ersten kirchlichen Auftrag, die Tulpenkanzel aus [[Adneter Marmor]] für die [[Pfarrkirche Golling]]. [[1961]] war er an der Salzburger Sommerakademie Assistent bei Emilio Greco. [[1963]] folgte ein Studienaufenthalt in Paris und [[1964]] machte er erste kleinere Gussversuche in seinem Atelier. [[1967]] vollendet er Altar (Holzrelief) und Tabernakel (Bronze) in der Pfarrkirche [[Schüttdorf]] in [[Zell am See]]. Es sollte noch fünf Jahre dauern, bis er eine eigene Metallgusswerkstatt einrichtete und die „Arbeitsgemeinschaft bronzegießender Bildhauer“ gründete. Von [[1970]] bis [[1989]] war er Obmann und Gründungsmitglied des [[Tennengauer Kunstkreis]]es mit kultureller Basisarbeit, Vorträgen und Ausstellungen. Er war zeitweise Mitglied der [[Salzburg Kommission]], des Vorläufers des [[Salzburger Landeskulturbeirat|Landeskulturbeirats]], Mitglied des Landeskulturbeirats und im Fachbeirat Architektur und Bauen. [[1974]] wurde das Projekt ''Skulpturraum Hanuschplatz'' in der Stadt Salzburg vorgestellt, jedoch nie realisiert. [[1974]] wurde er zum Leiter der Klasse für Bronzegusstechnik an der Sommerakademie Salzburg bestellt und blieb es bis [[1978]].
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[[1975]] stellte er erstmals mit seiner Frau [[Anneliese Zenzmaier|Anneliese]] in der [[Galerie Pro Arte]] in Hallein aus. Seit 1979 ist er Leiter der künstlerischen Klasse für Bronzeguss an der Sommerakademie. Von 1979 bis [[1983]] leitete er das Seminar für Steinbildhauerei in [[St. Margarethen (Bad Vigaun)|St. Margarethen]], dann in Loretto im Burgenland. [[1980]] folgte seine erste Einzelausstellung im [[Romanischer Keller|Romanischen Keller]] in Salzburg.
 
[[1975]] stellte er erstmals mit seiner Frau [[Anneliese Zenzmaier|Anneliese]] in der [[Galerie Pro Arte]] in Hallein aus. Seit 1979 ist er Leiter der künstlerischen Klasse für Bronzeguss an der Sommerakademie. Von 1979 bis [[1983]] leitete er das Seminar für Steinbildhauerei in [[St. Margarethen (Bad Vigaun)|St. Margarethen]], dann in Loretto im Burgenland. [[1980]] folgte seine erste Einzelausstellung im [[Romanischer Keller|Romanischen Keller]] in Salzburg.
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[[1984]] verlor Zenzmaier durch den Tod des [[Tibet]]<u></u>ologen Illion Burang einen langjährigen Freund. [[1985]] wurde ihm der Berufstitel „Professor“ verliehen. [[1991]] starb seine Frau.
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[[1984]] verlor Zenzmaier durch den Tod des [[Tibet]]<u></u>ologen Illion Burang einen langjährigen Freund.  
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Schwer gekränkt wurde er [[1993]], als er, zum 80. Geburtstag von [[Robert Jungk]], am [[11. Mai]] die von ihm angefertigte Bronzebüste ablieferte. Das im Auftrag des Kulturbeauftragten der Stadt Salzburg, [[Herbert Fartacek]], hergestellte Kunstwerk hätte 150.000 Schilling kosten dürfen. Der Nachfolger Fartaceks als Kulturbeauftragter, Bürgermeister [[Josef Dechant]], war aber nicht mehr bereit, den vereinbarten Preis zu zahlen. Zenzmaier musste sich mit 100.000 Schilling als Lohn seiner Arbeit zufrieden geben.
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Schwer gekränkt wurde er [[1993]], als er, zum 80. Geburtstag von [[Robert Jungk]], am [[11. Mai]] die von ihm angefertigte Bronzebüste ablieferte. Das im Auftrag des Kulturbeauftragten der Stadt Salzburg, [[Herbert Fartacek]], hergestellte Kunstwerk hätte 150.000 [[Schilling]] kosten dürfen. Der Nachfolger Fartaceks als Kulturbeauftragter, [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] [[Josef Dechant]], war aber nicht mehr bereit, den vereinbarten Preis zu zahlen. Zenzmaier musste sich mit 100.000 Schilling als Lohn seiner Arbeit zufrieden geben.
    
[[1997]] und [[1998]] arbeitete Zenzmaier mit dem deutschen Lithografen [[Klaus Wilfert]] zusammen.  
 
[[1997]] und [[1998]] arbeitete Zenzmaier mit dem deutschen Lithografen [[Klaus Wilfert]] zusammen.  
    
=== Familie ===
 
=== Familie ===
Seit 1959 war er verheiratet mit [[Anneliese Zenzmaier]], geborene Schmidt (* [[1927]]; † [[1991]]) und hat vier Kinder: Gregor (* 1960), Stefan (* 1961), Felix (* 1962) und Christiane (* 1966).
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Seit 1959 war er verheiratet mit [[Anneliese Zenzmaier]], geborene Schmidt (* [[1927]]; † [[1991]]) und hat vier Kinder: Gregor (* 1960), Stefan (* 1961), Felix (* 1962) und Christiane (* 1966).  
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== Leistungen ==
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==Auszeichnungen und Ehrungen ==
Der Schüler Giacomo Manzùs ist bekannt für seine Bildhauerei, für den Bronzeguss (er hat eine eigene Gießerei) und für seine Lithographien.
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Josef Zenzmaier ist [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Kuchl|Ehrenbürger]] seiner Heimatgemeinde Kuchl und Ehrenmitglied des [[Museum Kuchl|Museumsvereins Kuchl]].
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==Auszeichnungen==
   
:1974: Förderpreis des [[Salzburger Kunstverein]]a, Ehrenpreis für Bildhauerei des Salzburger Kunstvereins
 
:1974: Förderpreis des [[Salzburger Kunstverein]]a, Ehrenpreis für Bildhauerei des Salzburger Kunstvereins
 
:1982: Großer Preis der Salzburger Wirtschaft für Bildhauerei
 
:1982: Großer Preis der Salzburger Wirtschaft für Bildhauerei
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:1999: Karl Weiser-Preis
 
:1999: Karl Weiser-Preis
 
:2003: [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Kuchl|Ehrenbürger von Kuchl]]
 
:2003: [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Kuchl|Ehrenbürger von Kuchl]]
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Josef Zenzmaier ist [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Kuchl|Ehrenbürger]] seiner Heimatgemeinde Kuchl und Ehrenmitglied des [[Museum Kuchl|Museumsvereins Kuchl]].
    
== Werke ==
 
== Werke ==
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[[Datei:Bronzeplastik Josef Zenzmaier beim Amtsgebäude Michael-Pacher-Straße Haus Nr 36 Foto 02.jpg|thumb|Bronzeplastik beim [[Amtsgebäude Michael-Pacher-Straße 36]]]]
 
[[Datei:Bronzeplastik Josef Zenzmaier beim Amtsgebäude Michael-Pacher-Straße Haus Nr 36 Foto 02.jpg|thumb|Bronzeplastik beim [[Amtsgebäude Michael-Pacher-Straße 36]]]]
 
[[Datei:Bronzemädchen von Josef Zenzmaier vor dem Keltenmuseum in Hallein, ab 2017.JPG|thumb|Bronzemädchen von Josef Zenzmaier vor dem Keltenmuseum in Hallein, ab 2017]]
 
[[Datei:Bronzemädchen von Josef Zenzmaier vor dem Keltenmuseum in Hallein, ab 2017.JPG|thumb|Bronzemädchen von Josef Zenzmaier vor dem Keltenmuseum in Hallein, ab 2017]]
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=== Werke der 1950er-Jahre ===
 
=== Werke der 1950er-Jahre ===
 
: Sandstein-Madonna, Kuchl, sein erstes Auftragswerk, 1951  
 
: Sandstein-Madonna, Kuchl, sein erstes Auftragswerk, 1951  
 
: Eulen, verschieden Fassungen, Privatbesitz, 1955/1956
 
: Eulen, verschieden Fassungen, Privatbesitz, 1955/1956
 
: [[Joseph Mohr|Joseph-Mohr]]-Gedenkplatte, Marmor, Pfarrkirche Kuchl, 1957
 
: [[Joseph Mohr|Joseph-Mohr]]-Gedenkplatte, Marmor, Pfarrkirche Kuchl, 1957
: Christiane, Kupferblech getrieben, Privatbesitz, 1957
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: ''Christiane'', Kupferblech getrieben, Privatbesitz, 1957
 
: ''Ragazza'', Kupferblech getrieben, Privatbesitz, 1957–1963
 
: ''Ragazza'', Kupferblech getrieben, Privatbesitz, 1957–1963
 
: ''Stehende'', Bronzeguss, Privatbesitz, 1957 (gegossen 1970)
 
: ''Stehende'', Bronzeguss, Privatbesitz, 1957 (gegossen 1970)
 
: ''Pamina'', Bronze, im Besitz des Künstlers, 1958 (überarbeitet 1979)
 
: ''Pamina'', Bronze, im Besitz des Künstlers, 1958 (überarbeitet 1979)
: Tulpenkanzel, Adneter Marmor, Pfarrkirche Golling, 1959
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: ''Tulpenkanzel'', Adneter Marmor, Pfarrkirche Golling, 1959
: Spruchband, [[Adneter Marmor]], [[Salzburger Dom]], Krypta, 1959
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: Spruchband, Adneter Marmor, [[Salzburger Dom]], Krypta, 1959
    
=== Werke der 1960er-Jahre ===
 
=== Werke der 1960er-Jahre ===
: ''Madonna mit Kind'', Konglomerat, Pfarrkirche Golling, 1960
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: ''Madonna mit Kind'', [[Konglomerat]], Pfarrkirche Golling, 1960
 
: Löwe, Konglomerat, Pfarrkirche Golling, 1960
 
: Löwe, Konglomerat, Pfarrkirche Golling, 1960
: Tabernakel, Eisen, Eichenholz, Bronze, Eb. [[Priesterseminar]], um 1960
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: Tabernakel, Eisen, Eichenholz, Bronze, [[Priesterseminar der Erzdiözese Salzburg]], um 1960
: Zwei Podeste, [[Konglomerat]], Pfarrkirche Golling, 1960
+
: Zwei Podeste, Konglomerat, Pfarrkirche Golling, 1960
 
: Kruzifix, Lindenholz, Pfarrkirche Golling, 1961
 
: Kruzifix, Lindenholz, Pfarrkirche Golling, 1961
: ''Predigt des hl. [[Severin]]'', [[Untersberger Marmor]], Salzachbrücke Kuchl, 1961
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: ''Predigt des hl. [[Severin]]'', [[Untersberger Marmor]], [[Salzachbrücke Kuchl-Ort|Salzachbrücke Kuchl]], 1961
 
: Damenportrait, Bronze, Privatbesitz, 1963
 
: Damenportrait, Bronze, Privatbesitz, 1963
 
: Taufstein, Untersberger Marmor, [[Kirche zum hl. Vinzenz und hl. Josef]], [[Lungötz]], 1964
 
: Taufstein, Untersberger Marmor, [[Kirche zum hl. Vinzenz und hl. Josef]], [[Lungötz]], 1964