Glockengasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[1873]] vergebene Name geht zurück auf die Glockengießerbetriebe die sich hier seit dem [[18. Jahrhundert]] ansiedelten. Die erste nachweisbare Glockengießerei gründete [[1724]] ein Johann Hackl im Haus Nummer 10. Später befanden sich an der Gasse auch die Betriebe des Johann Georg Leschinger (Haus 14; [[1750]] - [[1760]]) und der bekannten Glockengießerdynastie [[Glockengießerei Oberascher|Oberascher]] (Johann Oberascher [[1765]] - [[1797]], Johann Oberascher Sohn [[1797]] - [[1835]] und Franz Oberascher [[1835]] - [[1877]]) im Haus Nr. 35.
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Der [[1873]] vergebene Name geht zurück auf die Glockengießerbetriebe die sich hier seit dem [[18. Jahrhundert]] ansiedelten. Die erste nachweisbare Glockengießerei gründete [[1724]] ein Johann Hackl im Haus Nummer 10. Später befanden sich an der Gasse auch die Betriebe des Johann Georg Leschinger (Haus 14; [[1750]] - [[1760]]) und der bekannten Glockengießerdynastie [[Glockengießerei Oberascher|Oberascher]] im Haus Nr. 35.
  
 
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* [http://www.stadt-salzburg.at/internet/stadtverwaltung/kulturschulverwaltun/t2_13715/t2_89893/p2_89913.htm Salzburger Stadtarchiv]
 
* [http://www.stadt-salzburg.at/internet/stadtverwaltung/kulturschulverwaltun/t2_13715/t2_89893/p2_89913.htm Salzburger Stadtarchiv]

Version vom 22. Dezember 2009, 08:03 Uhr

Glockengasse, Blick altstadteinwärts, im Hintergrund das Studentenheim
Bild
Glockengasse.jpg
Glockengasse
Länge: ca. 200 m
Startpunkt: Schallmooser Hauptstraße
Endpunkt: [[]]
Karte: Googlemaps

Die Glockengasse ist eine Gasse in der Landeshauptstadt Salzburg.

Lage und Verlauf

Die Glockengasse befindet sich im Stadtteil Schallmoos, wobei ihr westliches Ende manchmal auch der Neustadt zugerechnet wird.

Sie verläuft paralell der Schallmooser Hauptstraße, direkt am Nordfuß des Kapuzinerbergs, quert die Einfahrt zu Parkgarage Linzer Gasse und mündet auf Höhe der Virgilgasse in die Schallmooser Hauptstraße.

Herkunft des Namens

Der 1873 vergebene Name geht zurück auf die Glockengießerbetriebe die sich hier seit dem 18. Jahrhundert ansiedelten. Die erste nachweisbare Glockengießerei gründete 1724 ein Johann Hackl im Haus Nummer 10. Später befanden sich an der Gasse auch die Betriebe des Johann Georg Leschinger (Haus 14; 1750 - 1760) und der bekannten Glockengießerdynastie Oberascher im Haus Nr. 35.

Einrichtungen

In der Glockengasse befinden sich:

Quellen

Weblinks