Kitzsteinhorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:KitzsteinhornFöhn.JPG|Gipfel mit Föhnwolkenbank
 
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Datei:Kitzsteinhorn Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn.jpg|Das Kitzsteinhorn und das Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn Mitte September 2019.  
 
Datei:Kitzsteinhorn Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn.jpg|Das Kitzsteinhorn und das Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn Mitte September 2019.  
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[[Datei:Kapruner Tal Glocknergruppe.jpg|thumb|Blick ins [[Kapruner Tal]], links im Hintergrund die Hauptgipfel der Glocknergruppe, Bildmitte das Kitzsteinhorn, rechts das [[Schmiedingerkees]] mit dem ganzjährigen [[Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn]].]]
 
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Version vom 30. September 2019, 15:57 Uhr

Das Kitzsteinhorn vom Hubbauerngut bei Zell am See aufgenommen
Links das Kitzsteinhorn, rechts das Gletscherskigebiet am Schmiedingerkees
Stürmische Winde am Kitzsteinhorn, von Schüttdorf aus aufgenommen
Das Kitzsteinhorn während eines Föhnsturms, gut erkennbar das Gletscherskigebiet

Das Kitzsteinhorn (3 203 m ü. A.) ist ein Gipfel der Hohen Tauern in den Ostalpen zwischen Kapruner und Stubachtal im Pinzgau.

Geschichte

Erstbesteiger des Gipfels war 1828 Johann Entacher.

Geografie

Unter der Bezeichnung "Kitzsteinhorn" ist heute meist das Gletscherskigebiet auf dem Schmiedingerkees nördlich unterhalb des Gipfels gemeint, das 1965 als Österreichs erstes Gletscherskigebiet eröffnet wurde . Über seinen Gipfelbereich verläuft die Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern. Der Gipfel befindet sich im Gemeindegebiet von Uttendorf.

Geologie

Das Kitzsteinhorn besteht aus Kalkglimmerschiefer.

Aufstiegsmöglichkeiten

Die Gletscherbahnen Kaprun AG betreibt mehrere Aufstiegshilfen vom Kapruner Thörl im Kapruner Tal zum Alpincenter Kaprun oder über die Salzburger Hütte (1 860 m ü. A.) und Alpincenter Kaprun (Bundessportheim in 2 446 m ü. A.) zum vergletscherten Kitzsteinhorn. Sehenswert ist die Bergstation.

Daneben gibt es Wanderwege und Kletterrouten (siehe Weblink).

Geografische Lage

47° 11 min 17 sek N
12° 41 min 15 sek O

Bildergalerie

Siehe auch

Weblinks

Quellen