Nach dem Tod seines Vaters (1824), der in Salzburg eine Tuchhandlung geführt hatte, ging der damals kaum 16jährige Gschnitzer zur Erweiterung seiner kaufmännischen Ausbildung zu seinem Onkel Anton C. Hafferl nach Linz und anschließend nach Wien. Nach Salzburg zurückgekehrt, verkaufte er im Jahr 1832 die von seinem Vater übernommene Tuchhandlungs-Gerechtsame und gründete eine Handelsfaktorei (also eine Großhandlung). | Nach dem Tod seines Vaters (1824), der in Salzburg eine Tuchhandlung geführt hatte, ging der damals kaum 16jährige Gschnitzer zur Erweiterung seiner kaufmännischen Ausbildung zu seinem Onkel Anton C. Hafferl nach Linz und anschließend nach Wien. Nach Salzburg zurückgekehrt, verkaufte er im Jahr 1832 die von seinem Vater übernommene Tuchhandlungs-Gerechtsame und gründete eine Handelsfaktorei (also eine Großhandlung). |