Josef Schattauer senior: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Josef Schattauer''' (* [[ | + | '''Josef Schattauer''' (* [[15. September]] [[1795]] in [[Goldegg]]; † [[7. November]] [[1877]] ebenda)<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/goldegg/STBIV/?pg=182 Sterbebuch der Pfarre Goldegg, Band IV, S. 177]</ref> war Schulleiter der [[Volksschule Goldegg]]. |
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| − | Josef Schattauer arbeitete seit [[1814]] als Schulgehilfe, später als Schulmeister | + | Josef Schattauer arbeitete seit [[1814]] als Schulgehilfe, später als Schulmeister in [[Volksschule Lend|Lend]] und in [[Volksschule Eschenau|Eschenau]]. [[1835]] kam er durch Diensttausch mit seinem Bruder [[Tobias Schattauer]] von der [[Volksschule Böckstein]] an die [[Volksschule Goldegg]], wo er bis zu seiner Pensionierung [[1871]] tätig war. |
[[1860]] erwarb er das ''Mentlkrämerhaus'', [[Hofmark]] 11, das seine Erben 1905 weiterveräußerten. | [[1860]] erwarb er das ''Mentlkrämerhaus'', [[Hofmark]] 11, das seine Erben 1905 weiterveräußerten. | ||
Version vom 25. Mai 2019, 06:45 Uhr
Josef Schattauer (* 15. September 1795 in Goldegg; † 7. November 1877 ebenda)[1] war Schulleiter der Volksschule Goldegg.
Leben
Josef Schattauer arbeitete seit 1814 als Schulgehilfe, später als Schulmeister in Lend und in Eschenau. 1835 kam er durch Diensttausch mit seinem Bruder Tobias Schattauer von der Volksschule Böckstein an die Volksschule Goldegg, wo er bis zu seiner Pensionierung 1871 tätig war.
1860 erwarb er das Mentlkrämerhaus, Hofmark 11, das seine Erben 1905 weiterveräußerten.
Josef Schattauer war verheiratet und hatte 14 Kinder, von denen fünf noch im ersten Lebensjahr starben.
Quelle
- Stadler, Adam: Chronik der Gemeinde Goldegg im Pongau. Goldegg 2008.
Zeitfolge
| Vorgänger |
Schulleiter der Volksschule Goldegg 1835-1871 |
Nachfolger |
Zeitfolge
| Vorgänger |
Schulleiter der Volksschule Böckstein 18xx-1835 |
Nachfolger |