Schliefstein: Unterschied zwischen den Versionen
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* am [[Falkensteinweg]] nach [[St. Wolfgang]] am [[Wolfgangsee]], wo heute die [[Falkensteinkirche]] steht | * am [[Falkensteinweg]] nach [[St. Wolfgang]] am [[Wolfgangsee]], wo heute die [[Falkensteinkirche]] steht | ||
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Aktuelle Version vom 4. März 2019, 08:45 Uhr
Als Schliefstein wurden im heidnischen Volksglauben Felsspalten bezeichnet, durch die jeder Mensch, der durch den engen Felsspalt kriecht, dabei seine Sünden und Krankheiten ablegen kann.
Schliefsteine im Land Salzburg
- unter der Heidnischen Kirche am Mooserboden im Pinzgau soll sich ein Schliefstein befunden haben
- am Falkensteinweg nach St. Wolfgang am Wolfgangsee, wo heute die Falkensteinkirche steht
- im weiteren Sinne eines Schliefsteines befindet sich bei St. Martin bei Lofer beim Aufstieg zur Wallfahrtskirche Maria Kirchental ein Felsentor, das dieselbe Funktion hat