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Der '''Rupertusbrunnen''' im [[Collegium Benedictinum]] ist ein [[Brunnen in der Stadt Salzburg|Brunnen]] im Kollegiumshof der [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]] in der [[Salzburg]]er [[Altstadt]].
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Der '''Rupertusbrunnen''' im [[Collegium Benedictinum]] ist ein [[Brunnen in der Stadt Salzburg|Brunnen]] im Kollegiumshof der [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]] in der [[Salzburg]]er [[Altstadt]].
    
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Die mächtige Steinfigur stammt aus dem Jahr [[1627]] und stand ursprünglich beim [[Mirabelltor]], wo sie mit einem Dommodell zu Füßen den hl. [[Virgil]] vergegenwärtigte. Als das Stadttor abgerissen wurde, wanderte die Statue in den Garten des Mutterhauses der [[Barmherzige Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul|Barmherzigen Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul]]. Auf Betreiben von Erzabt [[Petrus Klotz]] wurde der willkommenen Figur ein von [[Jakob Adlhart]] geschaffenes [[Salz]]fass beigegeben und so wurde sie zu einer Statue des [[Rupert von Worms|Hl. Rupertus]].  
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Der Rupertusbrunnen ist eine Collage aus einigem Alten und etwas Neuen.
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Die [[Salzburger Chronik]] andererseits berichtet, dass ''"die Statue zum Sigmund-Thun-Brunnen gehört, der zuvor im Museumshofe stand und dort ein wenig beachtetes Dasein fristete. Deshalb wurde er von der Stadtgemeinde dem Stift St. Peter zu Verfügung gestellt."'' <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19250427&query=%22Ernest%22+%22Thun-Brunnen%22&ref=anno-search&seite=5 anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 27. April 1925]</ref>
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Die mächtige Steinfigur stammt aus dem Jahr [[1627]] und stand ursprünglich beim [[Mirabelltor]], wo sie mit einem Dommodell zu Füßen den hl. [[Virgil]] vergegenwärtigte. Als das Stadttor abgerissen wurde, wanderte die Statue in den Garten des Mutterhauses der [[Barmherzige Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul|Barmherzigen Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul]]. Von dort erwarb Erzabt [[Petrus Klotz]] die Statue etwa um [[1925]] und gab ihr ein von [[Jakob Adlhart]] geschaffenes [[Salz]]fass bei. So wurde daraus ein [[Rupert von Worms|Hl. Rupertus]].  
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Der Brunnen wurde [[1926]] errichtet und deuten die Initialen "P.K." am Sockel auf den Initiator.
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Das Brunnenbecken gehört zu einem Brunnen, der [[1693]] im Auftrag von [[Fürsterzbischof]] [[Johann Ernst Graf von Thun]] für den [[Mozartplatz|''Michaelsplatz'']] errichtet wurde, jedoch den Vorstellungen nicht entsprach. Der Erzbischof überlies das Brunnenbassin dem [[Bischof von Chiemsee]] [[Sigmund Carl von Castel-Barco]] und so wanderte es in den Garten des [[Chiemseehof]]es. 1878 trat der [[Landtag|Landesausschuss]] den Garten an die Stadtgemeinde ab und etwa um 1885 versetzte man das Bassin in den Hof des [[Salzburg Museum|Städtischen Museums]]. <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19260416&query=%22Thun%22+%22Brunnen%22&ref=anno-search&seite=4 anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 16. April 1926]</ref> Der Brunnen, der im Museumshofe stand, fristete dort ein wenig beachtetes Dasein. Deshalb wurde er von der Stadtgemeinde dem Stift St. Peter zu Verfügung gestellt."'' <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19250427&query=%22Ernest%22+%22Thun-Brunnen%22&ref=anno-search&seite=5 anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 27. April 1925]</ref>
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Der Rupertusbrunnen wurde [[1926]] errichtet und deuten die Initialen "P.K." am Sockel auf den Initiator.
    
== Bildergalerie ==
 
== Bildergalerie ==
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Datei:Rupertusbrunnen im St. Peter Bezirk 02.jpg|Rupertusbrunnen  
 
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== Weblink ==
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* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19260416&query=%22Thun%22+%22Brunnen%22&ref=anno-search&seite=4 anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 16. April 1926]
    
== Quelle ==
 
== Quelle ==

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