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*[[1676]] besaß es einen hochfürstlichen Holzteil an der Morzger Au; damals hieß es "Gütl am Bühel".
 
*[[1676]] besaß es einen hochfürstlichen Holzteil an der Morzger Au; damals hieß es "Gütl am Bühel".
 
*[[1651]] gehörte es dem Hans Unterperger, Schneider in der "Ainödt" und zugleich "nunnbergischer Amtmann zu Morckcz und Glass".  
 
*[[1651]] gehörte es dem Hans Unterperger, Schneider in der "Ainödt" und zugleich "nunnbergischer Amtmann zu Morckcz und Glass".  
*[[1678]] wurde das Gut von Unterperger an Lorenz Gmachl, Bürger und Kupfermüller zu Salzburg um fl 540,- ohne "Fahrnuss" verkauft.  
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*[[1678]] wurde das Gut von Unterperger an Lorenz Gmachl, Bürger und Kupfermüller zu Salzburg um [[Gulden|fl]] 540,- ohne "Fahrnuss" verkauft.  
 
*[[1708]] hat Andrä Bscheidt, Bürger und Metzger, das "Guetl am Pichl". Es gehörten hievon Stücke zum "Gotteshaus Morckcz" und zum [[Pflegegericht]] [[Schloss Hellbrunn|Hellbrunn]].  
 
*[[1708]] hat Andrä Bscheidt, Bürger und Metzger, das "Guetl am Pichl". Es gehörten hievon Stücke zum "Gotteshaus Morckcz" und zum [[Pflegegericht]] [[Schloss Hellbrunn|Hellbrunn]].  
 
*[[1725]] erwirbt Georg Schwarz, der erste aus der noch heute im Besitze stehenden Familie Schwarz, das Gut von Andrä Bscheidt und nennt es nach seinem Vaterhaus, des "Pliembgutes" in Glas ebenfalls Bliemgut. Veit Tanglstätter vom Esterlehen war Zeuge beim Kaufvertrag.
 
*[[1725]] erwirbt Georg Schwarz, der erste aus der noch heute im Besitze stehenden Familie Schwarz, das Gut von Andrä Bscheidt und nennt es nach seinem Vaterhaus, des "Pliembgutes" in Glas ebenfalls Bliemgut. Veit Tanglstätter vom Esterlehen war Zeuge beim Kaufvertrag.

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