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[[Datei:Grab von August Rettenbacher.jpg|thumb|Grab von August Rettenbacher in St. Koloman]]
 
[[Datei:Grab von August Rettenbacher.jpg|thumb|Grab von August Rettenbacher in St. Koloman]]
 
[[Datei:Grabstätte von August Rettenbacher.jpg|thumb|Grabstätte von August Rettenbacher, Detail]]
 
[[Datei:Grabstätte von August Rettenbacher.jpg|thumb|Grabstätte von August Rettenbacher, Detail]]
August Rettenbacher entstammte einer kinderreichen Familie. Im Alter von 25 Jahren, nach schwerer Arbeit auf Baustellen, begann er die schulische Weiterbildung, besuchte das [[Mozarteum]] mit dem Hauptfach Orgel und bereitete sich auf die Reifeprüfung vor. Nach der Heimkehr aus dem Krieg absolvierte er die Lehrerausbildung und wirkte dann als Lehrer, Schulleiter, Jugend- und Erwachsenenbildner, Chorleiter und Organist in seiner Heimatgemeinde St. Koloman.  
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August Rettenbacher entstammte einer kinderreichen Familie. Im Alter von 25 Jahren, nach schwerer Arbeit auf Baustellen, begann er die schulische Weiterbildung, besuchte das [[Mozarteum]] mit dem Hauptfach Orgel und bereitete sich auf die Reifeprüfung vor. Nach der Heimkehr aus dem Krieg absolvierte er die Lehrerausbildung und wirkte dann als Lehrer, Schulleiter, Jugend- und Erwachsenenbildner, [[Kirchenchor St. Koloman|Chorleiter]] und Organist in seiner Heimatgemeinde St. Koloman.  
    
Beim Bau des neuen Schulhauses konnte er als Gemeindevertreter seine Initiativen einbringen und so gelang es, Professor [[Wilhelm Kaufmann]] für die Erstellung des Freskos auf der Außenwand des neuen Schulhauses zu gewinnen und eine Schulheimatstube einzurichten, deren Exponate (seltene Handwerkszeuge, bäuerliches Gerät und sonstige seltene Gegenstände) nun im Museum ausgestellt sind. [[1967]] übersiedelte die Volksschule in den Neubau und August Rettenbacher legte großen Wert auf die Einrichtung einer Schulheimatstube.  
 
Beim Bau des neuen Schulhauses konnte er als Gemeindevertreter seine Initiativen einbringen und so gelang es, Professor [[Wilhelm Kaufmann]] für die Erstellung des Freskos auf der Außenwand des neuen Schulhauses zu gewinnen und eine Schulheimatstube einzurichten, deren Exponate (seltene Handwerkszeuge, bäuerliches Gerät und sonstige seltene Gegenstände) nun im Museum ausgestellt sind. [[1967]] übersiedelte die Volksschule in den Neubau und August Rettenbacher legte großen Wert auf die Einrichtung einer Schulheimatstube.  
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