Im Zuge der Dritten Stadtbefestigung unter [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] wurde neben dem inneren Nonntaltor stadtauswärts zuerst eine weitere Toranlage erbaut, die [[1644]] als Torbau aber wieder aufgelassen wurde. Man erkannte, dass die Nonntaler Tore von der Festung aus und von Nonnberg aus gesehen durch Geschütze vom oben nicht ausreichend gedeckt werden konnten. Deshalb wurde vor dem Inneren Nonntaltor die Wehrmauer des [[St. Erentrudis Bollwerk]]es (auch Kajetanerbastion) gebaut und das Tor somit verschlossen. Es wurde in der Folge zum Keller im "Profoßhaus" [[1647]] bzw. im "Glockengießerhaus" [[1650]]. | Im Zuge der Dritten Stadtbefestigung unter [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] wurde neben dem inneren Nonntaltor stadtauswärts zuerst eine weitere Toranlage erbaut, die [[1644]] als Torbau aber wieder aufgelassen wurde. Man erkannte, dass die Nonntaler Tore von der Festung aus und von Nonnberg aus gesehen durch Geschütze vom oben nicht ausreichend gedeckt werden konnten. Deshalb wurde vor dem Inneren Nonntaltor die Wehrmauer des [[St. Erentrudis Bollwerk]]es (auch Kajetanerbastion) gebaut und das Tor somit verschlossen. Es wurde in der Folge zum Keller im "Profoßhaus" [[1647]] bzw. im "Glockengießerhaus" [[1650]]. |