Änderungen

K
formulierung korrigiert
Zeile 13: Zeile 13:  
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] ist das Kino wieder ab [[1. August]] [[1945]] für die Zivilbevölkerung geöffnet. Als erstes wird der Charlie-Chaplin-Film „Goldrausch“ gezeigt. Am [[21. August]] [[1954]] eröffnet dann das umgebaute Kino mit dem US-Film „Vom Winde verweht“.  
 
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] ist das Kino wieder ab [[1. August]] [[1945]] für die Zivilbevölkerung geöffnet. Als erstes wird der Charlie-Chaplin-Film „Goldrausch“ gezeigt. Am [[21. August]] [[1954]] eröffnet dann das umgebaute Kino mit dem US-Film „Vom Winde verweht“.  
   −
Egon Fenk war in den Jahren 1945 bis 1957 Filmvorführer im Lichtspielhaus Maxglan. Inhaber war zu jener Zeit die Familie Josef Wolf, die an der [[Moosstraße]] wohnte. Fenk war aber auch ein begnadeter Feinmechaniker und Elektriker. So entstand durch ihn im Dachboden des Gebäudes eine Modelleisenbahn. An dieser arbeitete er bis zu seinem Ausscheiden bei Wolf - alle Landschaften, Häuser, Tunnels, einfach alles hat er selber gebaut.
+
Egon Fenk war in den Jahren 1945 bis 1957 Filmvorführer im Lichtspielhaus Maxglan. Inhaber war zu jener Zeit die Familie Josef Wolf, die an der [[Moosstraße]] wohnte. Fenk war aber auch ein begnadeter Feinmechaniker und Elektriker. So entstand durch ihn im Dachboden des Gebäudes eine Modelleisenbahn. An dieser arbeitete er bis zu seinem Ausscheiden bei Wolf - alle Landschaften, Häuser, Tunnels, einfach alles hatte er selber gebaut.
    
Von [[1965]] bis [[1972]] wurde es der späteren Pfarre [[St. Paul]] ermöglicht, am Sonntagvormittag ihren Sonntagsgottesdienst zu feiern.
 
Von [[1965]] bis [[1972]] wurde es der späteren Pfarre [[St. Paul]] ermöglicht, am Sonntagvormittag ihren Sonntagsgottesdienst zu feiern.