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Wocho spielte politisch keine große Rolle, seine Kontakte nach Salzburg waren nur losen Kontakt. In Seckau bemühte er sich um die geistliche und wirtschaftliche Erneuerung des Domstiftes. Durch zahlreiche Käufe und Wiederherstellungen von bischöflichen Lehensgütern konnte in seiner Regierungszeit der Bistumsbesitz wesentlich vergrößert werden.
 
Wocho spielte politisch keine große Rolle, seine Kontakte nach Salzburg waren nur losen Kontakt. In Seckau bemühte er sich um die geistliche und wirtschaftliche Erneuerung des Domstiftes. Durch zahlreiche Käufe und Wiederherstellungen von bischöflichen Lehensgütern konnte in seiner Regierungszeit der Bistumsbesitz wesentlich vergrößert werden.
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Bischof Wocho verstarb am 30. Oktober 1334 und wurde im Dom von Seckau beigesetzt. Die Grabstätte ist das älteste Grabdenkmal eines Bischofs in der Basilika Seckau, ein Fresko, das ihn zeigt, in der [[enns:Katholische Pfarrkirche zum hl. Georg|Pfarrkirche Pürgg]] ist die früheste bildliche Darstellung eines Seckauer Bischofs.
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Bischof Wocho verstarb am 30. Oktober 1334 und wurde im Dom von Seckau beigesetzt. Die Grabstätte ist das älteste Grabdenkmal eines Bischofs in der Basilika Seckau, ein Fresko, das ihn zeigt, in der Katholische Pfarrkirche zum hl. Georg|Pfarrkirche Pürgg]] ist die früheste bildliche Darstellung eines Seckauer Bischofs.
    
==Quelle==
 
==Quelle==

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