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Der Raum Kleingmain lässt sich auf eine kleinere Weidefläche im Gemein(-samen) Eigentum zurückführen, die als Privileg den [[Bürger der Stadt Salzburg|Bürgern der Stadt Salzburg]] vorgehalten war. Das Wort ''Gmain'' in [[Großgmain]] hat sich dagegen in seiner ursprünglichen Form ''Mona'' (urkundlich erwähnt im [[9. Jahrhundert]]) bisher allen Deutungsversuchen widersetzt. Die Herkunft des Wortes "Gmain" leitet sich von der Bezeichnung für eine ''"Gemeindeweide für das Vieh der [[Benediktinenstift Nonnberg|nonnbergischen]] Untertanen des Dorfes [[Morzg]]"'' <ref>{{Quelle Franz Martin}}, Seite 164</ref> ab. ''"Kleingmain" ist - im zum Unterschied zu "Großgmain" (Ortschaft an der Salzburger-bayrischen Grenze bei [[Bad Reichenhall]]) - eine jüngere Bezeichnung.''" <ref>{{Quelle Franz Martin}}, Seite 164</ref>. <br />   
 
Der Raum Kleingmain lässt sich auf eine kleinere Weidefläche im Gemein(-samen) Eigentum zurückführen, die als Privileg den [[Bürger der Stadt Salzburg|Bürgern der Stadt Salzburg]] vorgehalten war. Das Wort ''Gmain'' in [[Großgmain]] hat sich dagegen in seiner ursprünglichen Form ''Mona'' (urkundlich erwähnt im [[9. Jahrhundert]]) bisher allen Deutungsversuchen widersetzt. Die Herkunft des Wortes "Gmain" leitet sich von der Bezeichnung für eine ''"Gemeindeweide für das Vieh der [[Benediktinenstift Nonnberg|nonnbergischen]] Untertanen des Dorfes [[Morzg]]"'' <ref>{{Quelle Franz Martin}}, Seite 164</ref> ab. ''"Kleingmain" ist - im zum Unterschied zu "Großgmain" (Ortschaft an der Salzburger-bayrischen Grenze bei [[Bad Reichenhall]]) - eine jüngere Bezeichnung.''" <ref>{{Quelle Franz Martin}}, Seite 164</ref>. <br />   
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Als Kleingmain wird heute ein kleiner Siedlungskern bezeichnet, der im Westen von der [[Nonntaler Hauptstraße]] Straße, im Süden von der [[Hofhaymer Allee]] und im Westen und im Süden von der [[Hellbrunner Allee]] und den die Allee umgebenden freien Wiesen (als Teil des [[Hellbrunn]]er Landschaftsgartens) begrenzt wird. Hier befanden sich (abseits der Hellbrunner Allee) einst jene freien Wiesen, auf denen die Bürger der Stadt Salzburg das Privileg besaßen, ihr Vieh weiden lassen konnten.
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Als Kleingmain wird heute ein kleiner Siedlungskern bezeichnet, der von der [[Nonntaler Hauptstraße]] im Westen , von der [[Hofhaymer Allee]] im Norden und von der [[Hellbrunner Allee]] im Osten und im Süden und den die Allee umgebenden freien Wiesen (als Teil des [[Hellbrunn]]er Landschaftsgartens) begrenzt wird.  
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Hier befanden sich (abseits der Hellbrunner Allee) einst jene freien Wiesen, auf denen die Bürger der Stadt Salzburg das Privileg besaßen, ihr Vieh weiden lassen konnten.
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== Erwähnenswertes ==
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* [[Buchholzhof]]
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* [[Doktorbauer]]
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* [[Kindergarten Kleingmain]]
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* [[Kleingmainerhof]]
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* [[Kleingmainersaal]]
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* [[Die Kleingmainer]]
    
==Quellen==
 
==Quellen==