| − | Um das Angebot zu retten, führte die Stadt gemeinsam mit der ÖBBPostbus GmbH den Bürgerbus ein. Gemeindebürger werden ihn ehrenamtlich lenken. Los ging es am [[10. Dezember]] 2012. In Zell am See hatten sich rund 20 freiwillige Buslenker gemeldet. "''Hauptsächlich sind es Pensionisten''", sagte Kaufmann. Um mit gutem Beispiel voranzugehen, wird aber auch Kaufmann eine Vier-Stunden-Schicht pro Monat übernehmen. | + | Um das Angebot zu retten, führte die Stadt gemeinsam mit der [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]Postbus GmbH den Bürgerbus ein. Gemeindebürger werden ihn ehrenamtlich lenken. Los ging es am [[10. Dezember]] 2012. In Zell am See hatten sich rund 20 freiwillige Buslenker gemeldet. "''Hauptsächlich sind es Pensionisten''", sagte Kaufmann. Um mit gutem Beispiel voranzugehen, wird aber auch Kaufmann eine Vier-Stunden-Schicht pro Monat übernehmen. |
| − | Die Fahrer brauchen den B-Führerschein und dürfen keine schweren Verfehlungen hinter dem Steuer begangen haben. Zusätzlich müssen sie einen speziellen Erste- Hilfe- Kurs und den Schülerbeförderungsschein machen sowie eine ärztliche Untersuchung durchlaufen. Ausgewählt hat die Fahrer Joachim Toppler, der Verkehrsleiter der Oßß-Postbus GmbH am Standort Zell am See. Gefahren wird mit einem Kleinbus mit acht Sitzen. Er wurde von der ÖBB-Postbus GmbH zur Verfügung gestellt und grün lackiert. Auch die Wartung und Reinigung übernehmen Postbus- Mitarbeiter. | + | Die Fahrer brauchen den B-Führerschein und dürfen keine schweren Verfehlungen hinter dem Steuer begangen haben. Zusätzlich müssen sie einen speziellen Erste- Hilfe- Kurs und den Schülerbeförderungsschein machen sowie eine ärztliche Untersuchung durchlaufen. Ausgewählt hat die Fahrer Joachim Toppler, der Verkehrsleiter der Oßß-Postbus GmbH am Standort Zell am See. Gefahren wird mit einem Kleinbus mit acht Sitzen. Er wurde von der [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]-Postbus GmbH zur Verfügung gestellt und grün lackiert. Auch die Wartung und Reinigung übernehmen Postbus- Mitarbeiter. |