Zyla besuchte von 1925 bis 1929 die Volksschule in Schwechat (Niederösterreich). Nach der Matura am Neuland-Gymnasium in Wien XIX absolvierte er das Studium der slawischen Sprachen, Literatur und Kulturgeschichte an den Universitäten Prag und Wien. Es folgte das Dolmetscherdiplom und die Lehrberechtigung. 1940 musste Zyla zum Kriegsdienst in die Deutsche Wehrmacht einrücken. Nach dem Ende des [[Zweiten Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] war er bis 1949 als Lehrer an der Handelsakademie in Salzburg tätig. Von 1949 bis 1960 arbeitete er als Kammersekretär und Bildungsreferent in der Salzburger Landarbeiterkammer. Ab 1960 folgten Tätigkeiten als Vorstandsmitglied und Geschäftsführer bei verschiedenen Wohnbauunternehmungen (u. a. Bautreuhand-WEB-IMMAG).
+
Zyla besuchte von 1925 bis 1929 die Volksschule in Schwechat (Niederösterreich). Nach der Matura am Neuland-Gymnasium in Wien XIX absolvierte er das Studium der slawischen Sprachen, Literatur und Kulturgeschichte an den Universitäten Prag und Wien. Es folgte das Dolmetscherdiplom und die Lehrberechtigung. 1940 musste Zyla zum Kriegsdienst in die Deutsche Wehrmacht einrücken. Nach dem Ende des [[Zweiten Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] war er bis 1949 als Lehrer an der Handelsakademie in Salzburg tätig. Von 1949 bis 1960 arbeitete er als Kammersekretär und Bildungsreferent in der Salzburger Landarbeiterkammer. Ab 1960 folgten Tätigkeiten als Vorstandsmitglied und Geschäftsführer bei verschiedenen Wohnbauunternehmungen (u. a. Bautreuhand-WEB-IMMAG).
+
+
Hans Zyla galt als Gründervater des Bauimperiums Bautreuhand und WEB. Er war einer der Angeklagten in Österreichs größtem Wirtschaftsstrafverfahren rund um das Bautreuhand-WEB-IMMAG-Imperium. Er war jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht verhandlungsfähig und deshalb vom Verfahren ausgenommen worden.