Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
4 Bytes hinzugefügt ,  17:07, 16. Aug. 2014
→‎Leben: Fehlende Klammer und “ ergänzt
Zeile 6: Zeile 6:  
Nach dem Studium war Weigel Kultur-, Medien- und Pressereferent („Grüner Klub im Parlament“, „kulturmaschine“, „Verband der Diplomierten ErgotherapeutInnen“, „MTD-Dachverband“, „ÖBB - Rail Cargo Austria“, „Wirtschaftsuniversität Wien“, „Österreichische Tierärztekammer“).
 
Nach dem Studium war Weigel Kultur-, Medien- und Pressereferent („Grüner Klub im Parlament“, „kulturmaschine“, „Verband der Diplomierten ErgotherapeutInnen“, „MTD-Dachverband“, „ÖBB - Rail Cargo Austria“, „Wirtschaftsuniversität Wien“, „Österreichische Tierärztekammer“).
   −
Als Kulturreferent des „Grünen Klubs im Parlament“ hat sich Weigel in den Jahren 1991 und 1992 gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Walter Koschatzky (Obmann der Bürgerinitiative „Freunde von Schloss Schönbrunn mit Erfolg gegen die vom damaligen Wirtschaftsminister Wolfgang Schüssel ursprünglich geplante Privatisierungsvariante von Schloss Schönbrunn engagiert, die schließlich zugunsten der „Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.“ fallen gelassen wurde.<ref>Nachfolgend der Link zum [http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XVIII/NRSITZ/NRSITZ_00040/imfname_142030.pdf Stenographischen Protokoll der Dringlichen Anfrage an den Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten betreffend Privatisierungs-Fiasko Schönbrunn]  mit der die knapp ein Jahr dauernde erfolgreiche Schloss-Schönbrunn-Kampagne des Grünen Klubs im Parlament begonnen hat. Dringliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Pilz, Voggenhuber und Genossen an den Bundesminister für wirtschaftliche
+
Als Kulturreferent des „Grünen Klubs im Parlament“ hat sich Weigel in den Jahren 1991 und 1992 gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Walter Koschatzky (Obmann der Bürgerinitiative „Freunde von Schloss Schönbrunn“) mit Erfolg gegen die vom damaligen Wirtschaftsminister Wolfgang Schüssel ursprünglich geplante Privatisierungsvariante von Schloss Schönbrunn engagiert, die schließlich zugunsten der „Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.“ fallen gelassen wurde.<ref>Nachfolgend der Link zum [http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XVIII/NRSITZ/NRSITZ_00040/imfname_142030.pdf Stenographischen Protokoll der Dringlichen Anfrage an den Bundesminister für wirtschaftliche Angelegenheiten betreffend Privatisierungs-Fiasko Schönbrunn]  mit der die knapp ein Jahr dauernde erfolgreiche Schloss-Schönbrunn-Kampagne des Grünen Klubs im Parlament begonnen hat. Dringliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Pilz, Voggenhuber und Genossen an den Bundesminister für wirtschaftliche
 
Angelegenheiten betreffend Privatisierungs-Fiasko Schönbrunn. Stenographisches Protokoll. Nationalrat XVIII. GP. 40. Sitzung. 2. Oktober 1991. S. 3857-3890.</ref>
 
Angelegenheiten betreffend Privatisierungs-Fiasko Schönbrunn. Stenographisches Protokoll. Nationalrat XVIII. GP. 40. Sitzung. 2. Oktober 1991. S. 3857-3890.</ref>
  
829

Bearbeitungen

Navigationsmenü