Um den Charakter des Feuchtgebietes wieder herzustellen, wurden in Zusammenarbeit mit den Bauern die verbuschten Streuwiesen wieder in ökologisch wertvolle Magerwiesen umgewandelt, mit rund 17 Hektar Streuwiesen und 6,5 Hektar Streifenpflugaufforstungen. Mit Hilfe von Artenschutzprojekten wurden im Adneter Moos gefährdete Tier- und Pflanzenarten gezielt gefördert. Dazu zählt das Sumpf-Glanzkraut (Liparis loeselii), eine europaweit gefährdete Orchideenart der Streuwiesen. Für weitere typische Streuwiesenarten, wie das Schwarzkehlchen, wurde die Lebensraumsituation wieder deutlich verbessert. | Um den Charakter des Feuchtgebietes wieder herzustellen, wurden in Zusammenarbeit mit den Bauern die verbuschten Streuwiesen wieder in ökologisch wertvolle Magerwiesen umgewandelt, mit rund 17 Hektar Streuwiesen und 6,5 Hektar Streifenpflugaufforstungen. Mit Hilfe von Artenschutzprojekten wurden im Adneter Moos gefährdete Tier- und Pflanzenarten gezielt gefördert. Dazu zählt das Sumpf-Glanzkraut (Liparis loeselii), eine europaweit gefährdete Orchideenart der Streuwiesen. Für weitere typische Streuwiesenarten, wie das Schwarzkehlchen, wurde die Lebensraumsituation wieder deutlich verbessert. |